Schlagwort: Windkraftanlagen

Strom: Windenergie überholt erstmals Kernenergie in Deutschland

Die Stromerzeugung aus Windkraftanlagen an Land und auf dem Meer in Deutschland wird im Jahr 2016 erstmals die Stromproduktion aus Atomkraftwerken überholen. Das geht aus einer ersten Hochrechnung des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) auf der Basis aktueller Daten hervor.

Grund ist der letztjährige Zubau an Windkraftanlagen, der sich 2016 in den Erzeugungsdaten erstmals ganzjährig auswirkt, sowie der aktuelle Ausfall mehrerer Atomkraftwerke (Grohnde, Philippsburg 2 und Gundremmingen B) über einen längeren Zeitraum.

Statement zur Diskussion um Artenschutz

Anlässlich der mit der Vorstellung einer Studie „Windenergie und Rotmilan – Ein Scheinproblem“ des Schweizer Ingenieurbüros KohleNusbaumer erneuten Diskussion zu Fragen des Artenschutzes stellt der Bundesverband WindEnergie fest:

Anders als beim Braunkohleabbau wird durch Windenergie die Landschaft nicht großflächig über Jahrzehnte vernichtet. Die Branche will eine nachhaltige und umweltschonende Energiewirtschaft. Mit der Windenergie an Land steht eine Technik bereit, die technologisch ausgereift und absolut preiswert ist. Im Genehmigungsverfahren werden für jede Anlage natur- und artenschutzfachliche Aspekte geprüft. Auch weil dafür zuweilen über mehr als eine Vegetationsperiode reichende Untersuchungen erforderlich sind, dauern die Verfahren heute durchschnittlich 5 Jahre. Die natur- und artenschutzrechtlichen Anforderungen haben in den letzten Jahren genauso wie Summe der Ausgleichsmaßnahmen stark zugenommen. Die Branche trägt dies mit und stellt sich ihrer Verantwortung.

10H blockiert Energiewende in Bayern und stützt Akzeptanz nicht

Bevor sich der Bayerische Verfassungsgerichtshof am 12. April 2016 mit der Klage gegen das sogenannte 10H-Gesetz im Freistaat beschäftigt, hat der Bundesverband WindEnergie nochmals darauf aufmerksam gemacht, dass die Regelung den Ausbau der preiswerten Windenergie in Bayern blockiert und die Akzeptanz in keiner Weise unterstützt.

„Nach dem von der Bayerischen Staatsregierung am 24. Mai 2011 vorgelegten Konzept ‚Energie innovativ‘ sollten im Freistaat bis 2021 insgesamt 1.500 neue Windräder aufgestellt werden. Seit 2012 wurden in Bayern allerdings erst 383 neue Anlagen errichtet. Zum Jahresende 2015 produzierten 937 Windkraftanlagen sauberen Strom. Aktuell erleben wir einen massiven Einbruch bei Genehmigungen und Genehmigungsanträgen, so dass das Ziel des Energiekonzepts in weite Ferne rückt. Zugleich zeigt ein Blick nach Ost- und Norddeutschland das Bayern leichtfertig auf wichtige Wertschöpfungschancen für seine Kommunen verzichtet, indem der Ausbau der Windenergie zum Erliegen kommt“, so Raimund Kamm, Landesvorsitzender Bundesverband WindEnergie Bayern.

Wenig genutzte Drehfunkfeuer (VOR und DVOR) behindern Ausbau der Windenergie

Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht. „Bundesweit waren in vergangenen Jahr insgesamt 799 Windkraftanlagen mit 2.333 MW durch Belange der Deutschen Flugsicherung rund um die Drehfunkfeuer (VOR und DVOR) blockiert. In der überwiegenden Zahl der Fälle ließen sich technische Lösungen finden, um einen geordneten Betrieb von Windkraftanlagen und Drehfunkfeuer zu gewährleisten.

Anders als die militärische Flugsicherung versperrt sich die DFS allerdings derartigen Lösungen und zwingt Investoren und Genehmigungsbehörden in gerichtliche Auseinandersetzungen. Jetzt muss sich das oberste Verwaltungsgericht in Leipzig mit der komplexen Materie die technisch wie politisch lösbar wäre befassen. Dies ist nach wie vor ein unhaltbarer Zustand“, kritisierte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie.

Kaufangebot Wind Binnenland: 9 NORDEX N117 Windkraftanlagen

Verkauf 21,6 MW NORDEX Windpark Inbetriebnahme Mitte 2017

Standort: Westdeutschland
Anlagentyp: NORDEX N117
Nennleistung: jeweils 2,4 MW
Nabenhöhe: 120m
Rotordurchmesser: 117m

Genehmigung gem. BImSchG: erwartet für 2. Quartal 2016

Inbetriebnahme: Windturbinen sollen Mitte 2017 in Betrieb genommen werden

Vollwartungsvertrag für die Windenergieanlagen kann über 15 Jahre abgeschlossen werden

techn. Betriebsführung Windanlagen vertraglich geregelt

Verkauf 9,6 MW NORDEX Windpark Inbetriebnahme Mitte 2017

Kaufangebot Wind Binnenland: 4 NORDEX N117 Windkraftanlagen

Standort: Westdeutschland
Anlagentyp: NORDEX N117
Nennleistung: jeweils 2,4 MW
Nabenhöhe: 120m
Rotordurchmesser: 117m

Genehmigung gem. BImSchG: erwartet für 2. Quartal 2016

Inbetriebnahme: Windturbinen sollen Mitte 2017 in Betrieb genommen werden

Vollwartungsvertrag für die Windenergieanlagen kann über 15 Jahre abgeschlossen werden

techn. Betriebsführung Windanlagen vertraglich geregelt

Pachtgrundstücke langfristig gesichert

Die Anlagen werden im Rahmen eines share-deals der Projektgesellschaft (GmbH & Co. KG) angeboten. Diese Gesellschaft hält alle Projektrechte und erwirbt die Anlagen vom Hersteller NORDEX. Mit der Errichtung der Infrastruktur und der Projektabwicklung ist ein Unternehmen des Projektentwicklers durch die KG beauftragt. Der Fundamentbau erfolgt durch Nordex.

Eine Fremdfinanzierung ist seitens des Investors selbst zu stellen.

Schleswig-Holstein droht zum Windenergiemuseum zu verkommen

Kein anderes Bundesland legte in den beiden vergangenen Jahren so viele Windenergieanlagen still wie Schleswig-Holstein. Trotzdem sind noch rund 450 Turbinen am Netz, die älter sind als zwanzig Jahre.

Husum. Veraltete Windkraftanlagen durch effizientere Modelle zu ersetzen („Repowering“), ist wirtschaftlich und energiepolitisch vielfach sinnvoll. Allerdings werden hierfür in Schleswig-Holstein derzeit kaum noch Genehmigungen erteilt, kritisiert der Landesverband WindEnergie Schleswig-Holstein.

Nach einer aktuellen Studie der „Fachagentur Windenergie an Land“, liegt die durchschnittliche Betriebsdauer einer schleswig-holsteinischen Windenergieanlage bei 17,5 Jahren – und damit ein knappes Jahr über dem Bundesdurchschnitt. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass Schleswig-Holstein zu den Pionieren der Windenergiebranche zählt. Daher stehen hier noch viele Anlagen der ersten Generation.

Insofern ist der Modernisierungsbedarf hier besonders hoch. Und obwohl kein anderes Bundesland in den vergangenen zwei Jahren mehr Windkraftanlagen stillgelegt hat als Schleswig-Holstein, befinden sich noch 450 Turbinen am Netz, die älter als 20 Jahre sind. „Schleswig-Holstein darf nicht zum Museum der Windbranche werden“, warnt der Verbandsvorsitzende Reinhard Christiansen.

Norddeutschland und Energie-Verbände fordern Absicherung der dezentralen Energiewende

Eine breite Koalition zwischen Energie-Verbänden und Politik will die drohenden Einschnitte in der anstehenden Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) verhindern. Auf einer Tagung des BEE und des Bundesverbands WindEnergie zum künftigen Ausschreibungssystem des EEG forderte BEE-Vorstand Jan Hinrich Glahr: „Die weite Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, von Landwirten, Bürgerenergieprojekten, Kommunen und Genossenschaften am Ausbau erneuerbarer Energien ist Basis der Akzeptanz der Energiewende. Diese Basis darf mit dem Umstieg auf Ausschreibungen nicht zerstört werden. Deshalb erwarten wir, dass die Bundesregierung die von der Europäischen Kommission ausdrücklich aufgezeigten Ausnahmen für kleine Akteure berücksichtigt.“

EEG-Eckpunktepapier vom BMWi aktualisiert

Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Rainer Baake, hat ein Konzept des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) »zum Erhalt der Akteursvielfalt bei der Umstellung der Förderung für erneuerbare Energien auf Ausschreibungen« vorgestellt. Durch den Systemwechsel sollten »die erneuerbaren Energien stärker an den Markt herangeführt und der künftige Ausbau planvoll gestaltet werden«. Zugleich solle die Akteursvielfalt in der erneuerbare Energien-Branche erhalten bleiben. Das Konzept sehe vor, dass »bestimmte lokal verankerte Bürgerenergiegesellschaften leichter an den Ausschreibungen teilnehmen« könnten, heißt es in einer Mitteilung. Dies betrifft insbesondere Ausschreibungen für Windkraftanlagen. Die Teilnahmevoraussetzungen für diese Gesellschaften würden gesenkt und »im Gegensatz zu den anderen – häufig größeren – Akteuren bereits vor der Erteilung einer Genehmigung für eine Windkraftanlage und unter erleichterten finanziellen Bedingungen ein Gebot im Rahmen der Ausschreibung abgeben«.

Windbranche in Schleswig-Holstein: Druck von zwei Seiten

Windmüller zwischen Ausbau-Moratorium des Landes und neuem EEG

HUSUM – Obwohl allein in Schleswig-Holstein im vergangenen Jahr rund 350 Windkraftanlagen mit einer Leistung von insgesamt 1,5 Gigawatt neu gebaut wurden, treiben Zukunftssorgen die Planer und Betreiber von Windparks im Norden um. Das zeigte sich während der 8. Mitgliederversammlung des Branchenclusters windcomm schleswig-holstein e. V. im Husumer NordseeCongressCentrum. Ab dem kommenden Jahr soll die Vergütung für Strom aus Windkraft über Ausschreibungen geregelt werden, doch die genauen Bedingungen sind noch unklar: Werden kleinere Projekte mit bis zu 6 Anlagen von den Ausschreibungen ausgenommen (De-Minimis-Regelung)? Wird die Vergütung an windschwachen Standorten durch ein Rechenmodell (Referenzertragsmodell) höher sein als an der Küste, sodass sich dort der Bau neuer Windkraftanlagen eher lohnt als am windhöffigen und damit kosteneffizienterem Küstenstandort?

Ausschreibungen ‒ EU-Wettbewerbskommissarin zum Thema de-minimis

In einem Antwortschreiben der EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager an den BWE gibt die EU-Politikerin auf Nachfrage des Windverbands an, wie hoch der Grenzwert für Ausnahmen von der Ausschreibungspflicht nach EU-Leitlinien sein sollte.

„Die Leitlinien beziehen sich auf eine durchschnittlich große Erzeugungseinheit von 2,5 bis 3 MW Kapazität. Die Befreiung vom Erfordernis der wettbewerblichen Ausschreibung gilt daher für Windkraftanlagen mit einer Höchstgrenze von insgesamt 18 MW an installierter Leistung“, ist dem Schreiben zu entnehmen.

Das Schreiben bestätigt damit nach jetzigem Kenntnisstand die juristische Deutung des BWE, nach der die Lesart der europäischen Ausnahmeregelung als Leistung je Erzeugungseinheit zu verstehen ist.

3 MW Tacke TW 1.5s Windpark mit Standort (Pacht)

Tacke (GE Wind) Windkraftanlagen (WKA) vom Typ TW 1.5s mit Standort (Pacht)
Gebrauchte Windenergieanlagen, Projektverkauf

Hersteller: Tacke (heute GE Wind)
Typ: 1.5s
Nennleistung: jeweils 1.500 kW (1,5MW)
Nennleistung Windpark: 3 MW
Nabenhöhe: 64,7m
Rotordurchmesser: 70m
in Betrieb: seit Ende 1999

Anlagen befinden sich in einem Windvorranggebiet in Süddeutschland

Investmentangebot: Windpark mit 3 VESTAS V112 und 9,9 MW Nennleistung

Investition in einen zu errichtenden Windpark oder eine einzelne Windenergieanlage
Verkauf einer Projektgesellschaft nebst allen anhängenden Verträgen (Kaufvertrag WEA, Projektkaufvertrag etc.)

1-3 VESTAS V112-3.3 MW Windturbinen
mit insgesamt 9,9 MW (9.900 kW) Nennleistung
112m Rotordurchmesser
143m Nabenhöhe

Genehmigung gem. BImSchG: liegt vor

Windpark Standort befindet sich in Brandenburg
Inbetriebnahme der Windkraftanlagen geplant für Ende 2016/Anfang 2017
VESTAS AOM 4000 (GK) Full-Service Vereinbarung (Vollwartungsvertrag über 15 Jahre möglich)

Rückgrat der Umweltschutzwirtschaft in Deutschland nicht ausbremsen – Dynamik der Energiewende erhalten

Anlässlich der Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Paris hat das Statistische Bundesamt noch einmal Daten zur Bedeutung der Umweltschutzwirtschaft in Deutschland veröffentlicht. Danach haben Unternehmen aus dem Bereich des produzierenden Gewerbes und der Dienstleistungen im Jahr 2013 gut 66,5 Milliarden Euro Umsatz mit Waren und Leistungen für den Umweltschutz erwirtschaftet. Auf die Windenergie entfielen dabei 11 Milliarden Euro.

Parallel zur Klimaschutzkonferenz in Paris wird in Deutschland am nationalen Rahmen für die Fortsetzung der Energiewende gearbeitet. Dabei droht das Ausschreibungssystem mit einer restriktiven Mengensteuerung für die Windenergie an Land die Energiewende im Strombereich abzuwürgen und den Stillstand in den Sektoren Mobilität und Wärme zu zementieren. Deutschland würde damit wichtige Chancen insbesondere in den wachsenden internationalen Märkten aus der Hand zu geben. Nach Biotreibstoffen 2009, Fotovoltaik 2012, Biomasse 2014 droht damit 2016 der nächste industriepolitische Fehlschluss“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie.

Lohnen sich Investitionen in Windparks noch?

windcomm schleswig-holstein e. V. diskutiert über Ausschreibungen

Statt eine feste Vergütung für die erzeugte Energie zu erhalten, sollen die Betreiber von Erneuerbare-Energie-Projekten zukünftig in Ausschreibungen darlegen, zu welchem Preis sie Strom produzieren können. Darüber diskutierten Vertreter von Mitgliedsunternehmen des windcomm schleswig-holstein e. V. beim 6. Stammtisch des Windenergie-Netzwerks. Gastgeber waren die HSH Nordbank und das Unternehmen Schneider Electric in Kiel.

Nord-Süd-Debatten vermeiden – Branche und Bundesländer haben gemeinsame Interessen

„Wir brauchen jetzt keine Nord-Süd-Debatten, sondern ein geschlossenes Auftreten im Interesse von 140.000 Beschäftigten deutschlandweit. Diese erwarten zu Recht, dass die Bundesländer und die Branche dazu beitragen, die politisch gewollte Systemumstellung zu Ausschreibungen so zu gestalten, dass die Energiewende nicht in voller Fahrt aufgehalten wird“, appellierte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie an die über 600 Teilnehmer des Windbranchentages Niedersachsen/Bremen in Hannover.

Die Branche blickt auf das erfolgreiche Jahr 2014 mit einem Zubau von 1.766 Windkraftanlagen an Land und 4.750 Megawatt zurück. Für 2015 erwartet man einen Zubau von 4.000 bis 4.500 Megawatt an Land und mit einer Gesamtleistung von bis zu 3.300 Megawatt am Netz einen Durchbruch im Bereich der Offshore-Technologie in Nord- und Ostsee.

Polizei entlasten – Windbranche kann Schwerlasttransporte selbst absichern

Für die gut 39.000 Schwerlasttransporte der vier großen deutschen Windkraftanlagenhersteller Enercon, Vestas, Senvion und Nordex waren im vergangenen Jahr nicht nur 70.000 Genehmigungen erforderlich. Die deutsche Regelung, die dazu führt dass Schwertransporte durch die Polizei begleitet werden müssen, band im Schnitt pro Transport zudem zwei Einsatzfahrzeuge und mindestens zwei Beamte der jeweiligen Landespolizei.

Für die gut 39.000 Schwerlasttransporte der vier großen deutschen Windkraftanlagenhersteller Enercon, Vestas, Senvion und Nordex waren im vergangenen Jahr nicht nur 70.000 Genehmigungen erforderlich. Die deutsche Regelung, die dazu führt dass Schwertransporte durch die Polizei begleitet werden müssen, band im Schnitt pro Transport zudem zwei Einsatzfahrzeuge und mindestens zwei Beamte der jeweiligen Landespolizei.

Unterschiedliche Regelungen zu Fahrtzeiten für Großraum- und Schwertransporte der Bundesländer sorgen darüber hinaus für lange Fahrtzeiten und zusätzlichen Personalaufwand. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) fordert hier schnelle Änderungen.

Unterschiedliche Regelungen zu Fahrtzeiten für Großraum- und Schwertransporte der Bundesländer sorgen darüber hinaus für lange Fahrtzeiten und zusätzlichen Personalaufwand. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) fordert hier schnelle Änderungen.
„Wir können die Polizei deutlich entlasten und zugleich Transporte unserer exportstarken Branche beschleunigen und erleichtern“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie. „Unsere Vorschläge dazu liegen seit langem auf dem Tisch. Leider gab es aus dem verantwortlichen Bundesverkehrsministerium bisher keine Reaktion, obwohl die Problematik auch die Bundesländer seit längerem beschäftigt.

Jetzt aktiv werden: Anbieterwechsel lässt Stromkunden an preiswerten Erneuerbaren Energien teilhaben

Viele Haushaltsstromkunden haben noch nie ihren Stromanbieter gewechselt, ärgern sich aber über ihre Energiekosten. Vergleichsportale weisen immer wieder darauf hin, dass ein Anbieterwechsel helfen kann, die eigenen Energiekosten zu senken. „Inzwischen gibt es Anbieter, die ganz auf preiswerten Grünen Strom setzen und solche, die die sinkenden Börsenstrompreise voll an ihre Kunden weitergeben. Deshalb gilt es jetzt aktiv zu werden und sich zu informieren“, machte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, deutlich.

BEE-Prognose: stabile bis leicht steigende EEG-Umlage 2016

Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) erwartet für 2016 eine stabile oder leicht steigende EEG-Umlage in Höhe von ca. 6,2 bis 6,5 Cent. Der Mittelwert liegt bei 6,39 Cent. Steigende Strompreise für private Verbraucher wären indes nicht zu rechtfertigen. „Der Srompreis kann 2016 auch dann stabil bleiben, falls die EEG-Umlage leicht steigt“, sagt Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des BEE. „Die seit Jahren sinkenden Strompreise an der Börse halten die Preiswaage für die Haushaltskunden im Gleichgewicht“.

Fallende Börsenstrompreise erhöhen einerseits die EEG-Umlage, andererseits verbilligen sie den Einkaufspreis der Vertriebe und ermöglichen daher Preissenkungen. Mit etwas Zeitverzögerung sind die Preisenkungen an den Großhandelsmärkten nun auch in den mehrjährigen Vertriebskalkulationen der Stromversorger angekommen und schaffen so den Spielraum.

1. Windbranchentag Schleswig-Holstein

Husum. Zur Einstimmung auf die Messe Husum Wind hatte der BWE einen Tag vor Messebeginn zum 1. Windbranchentag Schleswig-Holstein eingeladen. Zentrale Themen wie die geplanten Ausschreibungen für Windenergie an Land und der neue Erlass des Landes Schleswig-Holstein zum Ausbau der Windenergie standen im Fokus, aber auch so wichtige Bereiche wie Akzeptanz der Windkraft, Artenschutz und die Energiewende als Wertschöpfungsfaktor für Kommunen.

Auch nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Schleswig, das Anfang des Jahres die Regionalpläne zur Ausweisung von Windeignungsflächen in Schleswig-Holstein gekippt hatte, seien die Ausbauziele in Schleswig-Holstein zu erreichen, sagte Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Dr. Robert Habeck (Grüne). Denn das Land habe mit einem Erlass, der weitere Genehmigungen von Windkraftanlagen per Ausnahmeentscheid ermöglicht, die Voraussetzungen dafür geschaffen, sagte der Minister vor knapp 500 Gästen.

Deutlich mehr Windenergieprojekte durch Belange der Flugsicherung und des Wetterradars blockiert

Massiver Anstieg der Probleme mit Drehfunkfeuern und des Wetterradars. Gute Lösungen bei militärischem Radar. Der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) hat unter seinen Mitgliedern nach 2013 zum zweiten Mal eine Umfrage zu Konflikten mit Radaranlagen der militärischen und zivilen Luftraumüberwachung und des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vorgelegt. Die Zahlen belegen einen deutlichen Anstieg der Konflikte mit der Deutschen Flugsicherung und dem Deutschen Wetterdienst, die auf pauschal angehobene Schutzradien zurückzuführen ist.

Im Jahr 2015 sind insgesamt 1.422 geplante Windenergieanlagen mit einer installierten Leistung von insgesamt 4.120 MW von Problemen mit zivilen und militärischen Navigations- und Radaranlagen betroffen. Dabei handelt es sich um 247 Windenergieprojekte. Zwei Jahre zuvor waren insgesamt 208 Projekte mit einer installierten Leistung von 3.345 MW betroffen. (Aussagen zur Anlagenanzahl wurden bei der ersten Befragung nicht erhoben.) Im Schwerpunkt sind Projekte in Brandenburg, Niedersachsen und Hessen betroffen. Eine deutliche Zunahme blockierter Projekte gibt es im Bereich Drehfunkfeuer VOR und DVOR (+36%) und beim Wetterradar (+51%).

PRESSEMITTEILUNG: Energieversorger und Privatinvestoren setzen auf das Know-how von EcofinConcept

PRESSEMITTEILUNG

Energieversorger und Privatinvestoren setzen auf das Know-how von EcofinConcept

Hückelhoven, 17. August 2015 – Die auf Erneuerbare Energien fokussierte EcofinConcept GmbH ist auch im 10. Jubiläumsjahr erfolgreich im Wind- und Solarmarkt tätig.

Im ersten Halbjahr 2015 wurden u.a. drei Wind- und Solarparks vermarktet, die komplexen Transaktionen wurden umfassend durch EcofinConcept begleitet.

Ein regionaler Energieversorger hat einen seit Ende 2012 in Betrieb befindlichen Windpark im Rahmen einer umfangreichen share-Deal Transaktion übernommen. Der Windpark Brandenburg produziert mit seinen drei VESTAS V90-2.0 MW Windenergieanlagen jährlich ca. 11,5 GWh regenerativen Strom. Die Rotoren der Turbinen haben einen Durchmesser von 90m und das Maschinenhaus befindet sich in 125m Turmhöhe bei einer Gesamthöhe der Anlagen von 170m.

In Nordrhein-Westfalen konnte ein seit dem Jahr 2004 laufender Windpark, bestehend aus zwei GE Wind 1.5sl mit insgesamt 3 MW Nennleistung, nach umfangreichen Upgrade Maßnahmen an einen Privatinvestor veräußert werden. Die Windkraftanlagen haben jeweils eine Nabenhöhe von 100m und einen Rotordurchmesser von 77m. Die CO2-freie Energieproduktion beträgt ca. 6 Mio. kWh p.a.

Eine kleine Gruppe privater Investoren hat einen Solarpark mit einer Nennleistung von rund 1,5 MWp in Rheinland-Pfalz nach umfangreichen wirtschaftlichen und technischen Prüfungen übernommen. Die bereits seit Mitte 2012 produzierende Freiflächenanlage wurde mit kristallinen ET Solar Modulen und RefuSOL Wechselrichtern ausgerüstet. Die Anlage produziert jährlich rund 1,35 Mio. kWh grünen Strom.

Für den Ausbau der kundeneigenen Kraftwerksportfolien sucht EcofinConcept weitere Wind- und Solarprojekte sowie geeignete Standorte.

Über EcofinConcept GmbH:
EcofinConcept hat sich zu 100% auf die Erneuerbaren Energien spezialisiert. Das Leistungsspektrum umfasst neben Consultingleistungen vor allem die Akquisition von Wind- und Solarprojekten für private und institutionelle Investoren, die Projektentwicklung, Projektvermarktung, kaufmännische Due Diligence sowie Transaktionsbegleitung. In Tochter- und Schwestergesellschaften werden eigene Anlagen betrieben.

Altanlagen zur Demontage: 10 Stück Frisia F56 mit jeweils 850 kW Nennleistung

Vermittlung von Windkraftanlagen ohne Standort: Frisia F56 mit 850 kW Nennleistung

Verfügbarkeit: nach Vereinbarung, sofort

Typ: Frisia F56

Anzahl: 10 Stück (evtl. weitere möglich)

Baujahr: 1999
Nennleistung: 850 kW
Rotordurchmesser: 56 m
Nabenhöhe: 70 m; Stahlrohrturm

Trafo: inkl.

Hessen: Energiegipfel-Ziele mit aktueller Windkraftplanung des Landes außer Reichweite

Teilregionalplan Energie Mittelhessen muss neu aufgestellt werden. Der Landesvorsitzende des Bundesverbandes WindEnergie (BWE) Hessen, Joachim Wierlemann, macht darauf aufmerksam, dass die Energiewende-Ziele der hessischen Landesregierung und des Energiegipfels mit dem entscheidenden Ausbauziel für Windkraft deutlich verfehlt werden.

„Die von Wirtschafts- und Energieminister Al-Wazir in seiner Regierungserklärung vom Juli 2014 geforderte Verdreifachung der Windkraftleistung in Hessen ist mit den Vorgaben der Landesplanung und der Genehmigungspraxis nicht erreichbar“, so Joachim Wierlemann. Aktuell zeige sich dies besonders krass an der gestern beschlossenen 2. Offenlage des Teilregionalplans Energie Mittelhessen (TRPM). In der 2. Offenlage werden ausgerechnet die windstärksten Gebiete Vogelsberg und Westerwald mit einer Verhinderungsplanung überzogen. Eine Kurzstudie von Fachanwalt Hans Karpenstein für die Regionalversammlung Mittelhessen unter dem Titel „Energiewende und TRPM zur Windkraft“ zeigt die Versäumnisse der Regionalplanung und der Genehmigungspraxis auf und macht konkrete Vorschläge zur Abhilfe, mit denen die Energiegipfel- und Regierungsziele noch erreicht werden könnten.

Altanlagen (demontiert): 2 Stück DeWind D4 mit jeweils 600 kW Nennleistung

Vermittlung von Windenergieanlagen ohne Standort: DeWind D4 mit 600 kW Nennleistung

Verfügbar: sofort, abgebaut und demontiert

Hersteller: DeWind

Typ: DeWind D4

Anzahl: 2 Stück

Baujahr: 2001
Nennleistung: 600 kW
Rotordurchmesser: 48 m
Nabenhöhe: OHNE TURM, ohne Turmverkabelung

Getriebe: 2 * Jahnel-Kestermann (CSF 631)

Generator: 1 * Weier DVSO 4501/6L

Rotorblätter: NOI 23.3, demontiert und eingelagert, ein zweiter Satz mit Nabe noch nicht demontiert am ehemaligen Standort

gebrauchte Windkraftanlagen (WEA) ohne Standort

25 Jahre den Aufbau der heimischen Windenergie begleitet – Das Jahrbuch Windenergie feiert Jubiläum

Die EcofinConcept feiert im Jahr 2015 selbst ein Jubiläum – das 10jährige Bestehen des Unternehmens – und ist natürlich auch im Jubiläums Jahrbuch des BWE vertreten.

Eine umfassende Markt- und Technologieübersicht der deutschen Windindustrie bietet das neue Jahrbuch des Bundesverbandes WindEnergie. Die Publikation feiert in diesem Jahr bereits ihr 25-jähriges Jubiläum. „Mit dem Jahrbuch haben wir den Aufbau der heimischen Windenergie seit der ersten Ausgabe im Jahr 1989 nachdrücklich begleitet“, erklärt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie e.V. „Das Jahrbuch ist mittlerweile eine feste Institution für die gesamte Branche und hat sich als Standardwerk etabliert.“

Die Jubiläumsausgabe wirft zunächst einen Blick zurück und beleuchtet die Windgeschichte der Pioniere von damals. Aber die Reise geht weiter, und die Erneuerbaren sind auf dem Weg, wichtigster Pfeiler der deutschen Stromversorgung zu werden. Was bringen also die nächsten 25 Jahre an Innovationen? Dieser Frage ist das Redaktionsteam der Publikation nachgegangen und hat die führenden Hersteller nach den Zukunftsaussichten der Windenergie befragt.

Zahlen und Fakten zur Windkraftanlagentechnik

Im Bereich Technik finden sich neben den Datenblättern der Hersteller auch viele wissenswerte Zahlen und Fakten zur Anlagentechnik. Doch nicht nur der technische Fortschritt treibt die Branche um, auch der Weiterbetrieb über die geplante zwanzigjährige Nutzungsdauer hinaus wird wirtschaftlich zunehmend interessanter. Voraussetzung hierfür: die Standsicherheit. Wie sie geprüft und nachgewiesen werden kann, verrät ein Artikel in der aktuellen Ausgabe des Buches.

Tag der Erneuerbaren Energien – Wind ist preiswerter Leistungsträger der Energiewende

„Wir haben viel erreicht und noch Großes vor“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) anlässlich des morgigen Tages der Erneuerbaren Energien. „Die Erneuerbaren rücken in den kommenden Jahren in den Mittelpunkt der Energiewirtschaft. Beim Strom sichern wir bereits fast 30 Prozent des Bedarfes. Die Windenergie ist dabei mit gut 10 Prozent der preiswerte Leistungsträger der Energiewende.“

Wie der BWE-Präsident mitteilte, wird es in vielen Regionen Deutschland möglich sein am Tag der Erneuerbaren Energien moderne Windkraftanlagen zu besichtigen. Die jeweiligen Veranstaltungen werden regional oder wie z.B. in Mecklenburg-Vorpommern durch spezielle Informationsplattformen (www.energietag-mv.de/) bekannt gemacht. Es werden Windparks eingeweiht, es wird über technische Fragestellungen informiert oder es werden die Systemfragen einer Erneuerbaren Energiewirtschaft erläutert.

„Bei Mobilität und Wärme ist noch ordentlich Luft nach oben. Wenn die Energiewende über den Strommarkt hinausgedacht wird, lassen sich Fragen der Versorgungssicherheit leichter beantworten. Die Botschaft, die wir als Erneuerbare Familie und als Windbranche an diesem Tag vermitteln wollen ist: Die Energiewende gelingt

Windpark mit 2 Senvion MM92 Windkraftanlagen Errichtung III. Quartal 2015

Kaufangebot: Senvion (REpower) MM92 Windpark mit 4 MW Nennleistung

Windkraftanlagen sind eine Erweiterung eines bestehenden Windparks in einer ausgewiesenes Konzentrationszone für Windenergie

Standort: Nordrhein-Westfalen, Rheinland
Nennleistung: jeweils 2,05 MW
Nennleistung Windpark: 4,1 MW
Nabenhöhe: 100m
Rotordurchmesser: 92m

Verkaufsangebot: Einzelanlage VESTAS V112 (in Betrieb)

Investition in eine einzelne Windenergieanlage
Verkauf einer Betreibergesellschaft nebst allen anhängenden Verträgen und abgeschlossener Fremdfinanzierung

1 VESTAS V112-3.3 MW Windturbine
mit 3,3 MW (3.300 kW) Nennleistung
112m Rotordurchmesser
143m Nabenhöhe

Inbetriebnahme der Windkraftanlage war bereits im 4. Quartal 2014

Windparkverkauf: 2 * Enercon E-101 (in Betrieb)

Windpark ist in Betrieb

Angebot Windpark an Land
Verkauf von zwei Enercon E-101

Standort: Rheinland-Pfalz

E101 mit 3,05 MW (3.050 kW) Nennleistung
135 m Nabenhöhe
101 m Rotordurchmesser

Inbetriebnahme war bereits im 4. Quartal 2014

Windparkprojekt ist fertig errichtet und in Betrieb

Gesicherte Abnahme und Vergütung des erzeugten Stroms gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)

Enercon EPK Vollwartungsvertrag über 15 Jahre

Pachtgrundstücke

Altanlagen zur Demontage: 4 Stück Frisia F56 mit jeweils 850 kW Nennleistung

Vermittlung von Windkraftanlagen ohne Standort: Frisia F56 mit 850 kW Nennleistung

Typ: Frisia F56

Anzahl: 4 Stück

Baujahr: 2001
Nennleistung: 850 kW
Rotordurchmesser: 56 m
Nabenhöhe: 60 m; SiPro Stahlrohrturm

Getriebe: Dorstener PZ 3VH 90 (2 * BJ 2000); Zollern PZ 3VH 90 (BJ 2004); Dorstener PZ 3VH 90 (BJ 2001)

Generator: Weier GEN DVGIM 450/4L (BJ n.b.); Weier GEN DVGIM 450/4L (BJ 2003); Weier GEN DVGIM 450/4L (2 * BJ 2000)

Trafo: 4 * France Trasfo (BJ 2000)

Verkauf Enercon Einzelanlage E-101 (in Betrieb)

Windkraftprojekt ist bereits in Betrieb

Angebot Windkraftanlage
Verkauf Enercon Einzelanlage E-101

Windenergie an Land, Westdeutschland

E101 mit 3,05 MW (3.050 kW) Nennleistung
135 m Nabenhöhe
101 m Rotordurchmesser

Inbetriebnahme war im 4. Quartal 2014

Windkraftprojekt ist fertig errichtet

Angebot: Windpark mit 4 VESTAS V117 und 13,2 MW Nennleistung

Investition in einen zu errichtenden Windpark in Deutschland
Verkauf einer Projektgesellschaft nebst allen anhängenden Verträgen (Kaufvertrag WEA, Projektkaufvertrag etc.)

4 VESTAS V117-3.3 MW Windturbinen
mit insgesamt 13,2 MW (13.200 kW) Nennleistung
117m Rotordurchmesser
138m Nabenhöhe

Kaufangebot: 2 NEG Micon NM 72 Windkraftanlagen zum Weiterbetrieb auf Pachtgrundstücken

VERKAUFT

Verkauf eines kleinen Bestandwindparks
2 NEG Micon NM 72 Windkraftanlagen zum Weiterbetrieb auf Pachtgrundstücken

mit jeweils 1,5 MW (1.500 kW) Nennleistung
72m Rotordurchmesser
64m Nabenhöhe

Windpark ist in Betrieb seit 2005

Vermittlung Repowering Bonus Osnabrück, Emsland, Cloppenburg, Diepholz, Vechta

Repowering von Windkraftanlagen in Niedersachsen

Vermarktung von einem Repoweringrecht (Bonusrecht) für folgende Landkreise:

Landkreis Osnabrück

Landkreis Emsland

Landkreis Cloppenburg

Landkreis Vechta

Landkreis Diepholz

EL, CLP, VEC, DH, OS

Verkaufspreis: VHB zzgl. Vermittlungsprovision

Verfügbarkeit Repoweringbonus: Absprache kann getroffen werden

Wir stehen Ihnen jederzeit gerne für ein Gespräch zur Verfügung.

EcofinConcept GmbH
Rheinstraße 7
D-41836 Hückelhoven
Telefon: 02433 970 470
02433 970 471
Telefax: 02433 970 107

info@ecofinconcept.de

Vermarktung Repowering Bonus Steinfurt, Warendorf, Gütersloh, Herford, Minden-Lübbecke

Repowering von Windkraftanlagen in Nordrhein-Westfalen

Vermittlung von einem Repoweringrecht (Bonusrecht) für folgende Kreise:

Kreis Steinfurt

Kreis Warendorf

Kreis Gütersloh

Kreis Herford

Kreis Minden-Lübbecke

MI, HF, GT , WAF, ST, BF, TE, BE

Verkaufsangebot Enercon Einzelanlagen E-82 und E-101

Angebote Windkraft
Enercon Einzelanlagen E-53, E-70, E-82 und E-101

Enercon Windkraftanlagen an Standorten in Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz

mit jeweils 800 kW, 2 MW, 2,3 MW oder 3 MW Nennleistung
Inbetriebnahmen zwischen 2012 und 2013

VESTAS Windkraftanlagen für Investoren gesucht

Vermarktung von VESTAS Windkraftanlagen
Unsere Investoren suchen weitere Investitionsmöglichkeiten in turn-key (schlüsselfertig) zu errichtende Windparks oder Einzelanlagen (Windenergieanlagen, Windkraftanlagen) zur Komplettübernahme. Auch ältere Anlagen (Bestandseinzelanlagen oder Bestandwindparks bis 10 Jahre) mit Standort sind von Interesse.

Zusätzliches Interesse haben wir für weitere Projektentwicklungen an Standorten mit Repoweringmöglichkeiten (Austausch von Altanlagen) in den nächsten 5 Jahren. Wir berücksichtigen auch die Möglichkeit für die weitere Beteiligung von Altgesellschaftern.