Bundesrat für mehr Solarstrom
Statt neue Marktbarrieren für den Ausbau der Photovoltaik zu schaffen, sollen bestehende abgebaut und ihr Ausbautempo verdoppelt werden.
Nov. 10
Bundesrat für mehr Solarstrom
Statt neue Marktbarrieren für den Ausbau der Photovoltaik zu schaffen, sollen bestehende abgebaut und ihr Ausbautempo verdoppelt werden.
Okt. 20
Netzbetreiber erwarten, dass 2021 bei den installierten Öko-Kraftwerkskapazitäten lediglich die Photovoltaik nennenswert wachsen wird – Solarwirtschaft warnt unterdessen auch vor Markteinbruch bei Solardächern und fordert Nachbesserungen am vorliegenden EEG-Entwurf
Aug. 07
Halbjahresausblick verzeichnet größten Sprung seit 15 Jahren – Bundesverband Solarwirtschaft mahnt gegenüber Politik Verdreifachung des PV-Ausbautempos und Streichung weiterer Marktbarrieren an
Juni 17
Mit der Streichung des Förderdeckels wird endlich eine der größten Investitionsbarrieren der Energiewende beseitigt.
Juni 15
Marktforscher warnen vor einer Strom-Erzeugungslücke aufgrund zu langsamen EE-Ausbaus bei gleichzeitigem Atom- und Kohleausstieg – 2023 fehlen bereits 46 Terawattstunden – Verdreifachung des Photovoltaik-Ausbautempos kann Stromlücke verhindern – BSW: Ausbauziele der Regierung nach oben anpassen und solare Marktbarrieren beseitigen
März 18
Mit einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel möchte die Solarbranche in der kommenden Woche erneut die hohe Dringlichkeit unterstreichen, den 52 GW-Solardeckel im EEG nunmehr unverzüglich zu beseitigen
Feb. 17
Vier von fünf CDU/CSU-Anhängern sprechen sich inzwischen für eine Weiterführung der Förderung von Solarstromanlagen auf Dächern aus
Jan. 17
Die Solarbranche hat einmal mehr ihre Leistungsfähigkeit für den Klimaschutz unter Beweis gestellt: Hohe Investitionsbereitschaft und große Akzeptanz bei niedrigen Kosten
Sep. 17
Der Bundesverband Solarwirtschaft appelliert an das Klimakabinett, bei den entscheidenden Beratungen diese Woche unbedingt den bereits im nächsten Jahr wirksam werdenden 52-Gigawatt-Förderdeckel aus dem EEG zu streichen
Aug. 28
Eine schnelle, zielgerichtete und wirksame Umsetzung der CO2-Bepreisung ist mit einer sozial-gerechten Ausgestaltung vereinbar. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Vergleichsstudie zur CO2-Bepreisung im Rahmen der bestehenden Energiesteuern.
Aug. 10
„Der Entwurf des integrierten Nationalen Energie- und Klimaplans Deutschlands (NECP) muss nachgebessert werden. Die Kritik der EU-Kommission an dem von der Bundesregierung eingereichten Entwurf ist berechtigt“, sagt Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Mit dem vorliegenden NECP und seinen Maßnahmen seien die 2030-Ziele der Europäischen Union nicht zu erreichen.
Juni 24
BDEW schließt sich BSW-Forderung zur Beseitigung des Photovoltaik-Förderdeckels an, will wachsende und wichtige Rolle von solaren Eigenversorgern für die Energiewende jedoch beschränken / Solarwirtschaft, Mehrzahl der Bundesländer und Europäische Union fordern stattdessen Stärkung des solaren Eigenverbrauchs
Juni 06
Bayern will mehr Standorte für Solarparks auf sogenannten benachteiligten Gebieten zur Verfügung zu stellen / Ausweitung reicht nicht aus
Juni 03
Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. appelliert an die Bundesregierung, noch vor der parlamentarischen Sommerpause Sofortmaßnahmen für den Klimaschutz zu ergreifen.
Apr. 08
Erste Photovoltaik-Sonderauktion endet mit Überzeichnung trotz Verdreifachung des Auktionsvolumens in Q1 2019 gegenüber Vorjahr – Solarwirtschaft: Flächenbeschränkungen für Solarparks jetzt lockern!
Nov. 28
Offenbar haben sich die Koalitionsfraktionen auf einen Kompromiss beim Energiesammelgesetz geeinigt. Wie er genau aussieht, wird vielleicht erst am Mittwoch klar, wenn der Wirtschaftsausschuss des Bundestags final entscheiden.
Die geplanten Sonderkürzungen für Photovoltaik-Dachanlagen ab 40 Kilowatt Leistung um 20 Prozent zum Jahreswechsel werden nun wohl doch etwas später erfolgen und nicht so stark ausfallen. Darauf sollen sich die Vertreter von Union und SPD verständigt haben.
Nov. 15
Das Bundeskabinett hat am gestrigen Montag den Entwurf des Energiesammelgesetzes beschlossen. Damit beginnt das parlamentarische Verfahren. Aus Reihen der Koalitionsfraktionen ist bereits Widerspruch vernehmbar. Dazu sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft:
„Jetzt ist es die Aufgabe des Bundestags, den Referentenentwurf zu einem sinnvollen Energiewendegesetz zu machen und Hindernisse für die Photovoltaik abzubauen wie den 52-Gigawattdeckel oder die Eigenverbrauchsabgabe. Ad-hoc-Einschnitte wie die geplante Sonderkürzung der Vergütung für Photovoltaik-Dachanlagen entziehen laufenden Projekten den Boden und entwerten dauerhaft die Sonderausschreibungen. Mit dem sogenannten atmenden Deckel verfügt die Politik über ein funktionierendes Instrument, das die Vergütung an gesunkene Preise anpasst und zugleich Planungssicherheit für die Branche wahrt.“
Nov. 02
Solarwirtschaft kritisiert geplante Einschnitte bei der Photovoltaik-Förderung
Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. übt scharfe Kritik an den jüngsten Plänen von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, die Förderung neuer Solarstromanlagen auf Gebäuden auf einen Schlag um rund 20 Prozent zu kürzen. Die jüngsten Kürzungspläne gehen aus dem gestern vorgelegten Referentenentwurf des Energiesammelgesetzes hervor. Sie sollen bereits zum Jahreswechsel 2019 in Kraft treten.
Aug. 14
Rekordsommer und gesunkene Kosten beflügeln Photovoltaik-Nachfrage
Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) wurden in Deutschland im ersten Halbjahr 2018 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 1.340 Megawattpeak neu installiert – fast 50 Prozent mehr neue Solarstromleistung als im Vorjahreszeitraum (901 MWp). Dies sei primär auf gesunkene Preise, aber auch auf den aktuellen Rekordsommer zurückzuführen. Der Branchenverband fordert die Bundesregierung auf, die hohe Investitionsbereitschaft bei Bürgern und Unternehmen künftig noch stärker zu nutzen, um wachsende Klimaschäden mit Hilfe der Solarenergie zu vermeiden. Verbliebende Marktbarrieren und Ausbaudeckel für die Solarenergie sollten nunmehr schnell beseitigt werden.
Juli 30
Mehr als zehn Millionen Menschen in Deutschland nutzen bereits Solarenergie / Speicher machen Strom und Wärme rund um die Uhr verfügbar / Sommer für Umstieg auf Solartechnik nutzen
Juni 11
Zur Umsetzung der Klimaziele müssen Bremsen für Photovoltaik-Ausbau jetzt gelöst werden / Solarwirtschaft mahnt schnelle Umsetzung des Koalitionsvertrages und Gesetzesänderung zur Aufstockung der Ausbauziele und Auktionsvolumen für Photovoltaik an
Die Solarwirtschaft mahnt eine schnelle Umsetzung der von der Bundesregierung vereinbarten Sofortmaßnahmen zum Klimaschutz an. Um die große Lücke zu den selbst gesteckten Klimazielen für das Jahr 2020 zu verkleinern, sind im Koalitionsvertrag unter anderem Sonderausschreibungen für Photovoltaik und Windenergie im Umfang von jeweils 4 Gigawatt vorgesehen, die bereits im Jahr 2019 und 2020 „wirksam“ werden sollen. Eine Gesetzesinitiative dazu liegt seit Wochen auf Eis.
Apr. 20
Bundesverbände der Solar- und Windenergie betrachten erste gemeinsame Ausschreibung für gescheitert und plädieren für Festhalten an technologiespezifischen Auktionen zur Gewährung eines ausgewogenen Energiemixes
Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der ersten gemeinsamen Ausschreibung von Windkraft an Land und Photovoltaik vorgelegt. Die Spitzenverbände der Solarwirtschaft und der Windenergiebranche lehnen gemeinsame Ausschreibungen weiter entschieden ab. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) und der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) sprechen sich mit Blick auf die Ergebnisse dagegen aus, die beiden Erzeugungstechnologien in einen nicht zielgerichteten Kostenwettstreit zu verwickeln. Eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende erfordere einen kraftvollen Ausbau der Wind- und Solarkapazitäten auf Augenhöhe. Gemeinsame Ausschreibungen seien dafür ungeeignet. Bei der Auktion sind alle Zuschläge auf die Photovoltaik gefallen, die Windenergie ging leer aus.
Jan. 04
Nachfrage nach Photovoltaikanlagen legte 2017 spürbar zu / Jedes zweite neue Solardach wird mit Batteriespeicher kombiniert / Solarwirtschaft fordert Beseitigung von Marktbarrieren zur notwendigen Vervielfachung der PV-Installationsleistung
Berlin, den 4. Januar 2018 – Solarstromanlagen erfreuen sich wieder wachsender Beliebtheit. Die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen ist 2017 gegenüber dem Vorjahr 2016 im Eigenheimsektor um etwa ein Viertel gestiegen. Insgesamt wurden 2017 rund 55.000 Solarstromanlagen mit einer Nennleistung von bis zu 10 Kilowatt (kWp) installiert, schätzt der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar). Im Jahr 2016 waren es noch gut 44.000 neue Solaranlagen. Aufgrund der deutlich verbesserten Rentabilität neuer PV-Systeme erwartet der Verband 2018 ein weiteres Anziehen der Nachfrage.
Nov. 20
Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, zu den gescheiterten Sondierungsverhandlungen einer Jamaika-Koalition:
„Deutschland kann es sich nicht leisten, länger in energiepolitischer Handlungsunfähigkeit zu verharren. Weder das Klimaproblem, noch der rasante weltweite Strukturwandel in den Bereichen Energie und Mobilität warten auf Deutschland. Solar- und Speichertechnologie sind inzwischen preiswert verfügbar und längst bereit, deutlich mehr Verantwortung zu übernehmen.
Aug. 01
Öko-Kraftwerke aufgrund gesunkener Kosten immer beliebter / Auch immer mehr Unternehmen nutzen ihre Dächer für eigene Solarkraftwerke / Solarwirtschaft fordert Beseitigung von Photovoltaik-Ausbaudeckeln
Juni 12
Solarstromrekord im Mai / Nachfrage nach Solarstromanlagen zieht an / Investition in Photovoltaik und Batteriespeicher nach Preisrückgang inzwischen wieder attraktiv
Im Mai haben die in Deutschland installierten Photovoltaik-Anlagen die Rekordmenge von rund 5,57 Terawattstunden Strom produziert. Dies entspricht einem Anteil von 12,3 Prozent an der Nettostromerzeugung. Damit lagen sie mit den Kernkraftwerken (5,65 Terrawattstunden und 12,5 Prozent der Nettoerzeugung) quasi gleichauf. Dies geht aus Berechnungen des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE hervor. Die Nachfrage nach Solarstromanlagen und Batteriespeichern zog in Deutschland nach Auskunft des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) in den letzten Monaten spürbar an, was maßgeblich auf gesunkene Preise zurückzuführen ist.
Mai 16
Hohe Realisierungsquote bei sehr niedrigen Preisen: Solarpark-Auktionen erweisen sich als erfolgreich / Vor dem Hintergrund erzielter Erzeugungskosten von 6 bis 7 Cent je Kilowattstunde fordert die Branche von der Bundesregierung die Beseitigung bestehender Ausbaudeckel
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) zog zu Wochenbeginn eine positive Zwischenbilanz zu den vor zwei Jahren eingeführten Förderauktionen für große Photovoltaikanlagen. Dazu erklärt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar), Carsten Körnig: „Die bisherigen Auktionsergebnisse sind ein Beleg für die außergewöhnliche Leistungsfähigkeit der Photovoltaik und für ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir freuen uns, dass die Auktionen von der Branche angenommen werden.
März 20
Außenminister Sigmar Gabriel und Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries eröffnen heute den dritten „Berlin Energy Transition Dialogue“ im Auswärtigen Amt in Berlin. Zahlreiche Ministerinnen und Minister, unter anderem aus Argentinien, China, Dänemark, Kuba und den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie hochrangige Delegationen, Wirtschaftsvertreter und Gäste aus mehr als 93 Staaten werden erwartet. Die internationale Energiewende-Konferenz wird von der Bundesregierung gemeinsam mit dem Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE), dem Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar), dem Beratungsunternehmen eclareon sowie der Deutschen Energie Agentur (dena) veranstaltet und von einem umfangreichen Begleitprogramm flankiert. Am morgigen zweiten Tag wird von Seiten der Bundesregierung Umweltministerin Barbara Hendricks sprechen.
Nov. 17
Statement von Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde, Präsident des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), zum aktuellen World Energy Outlook der Internationalen Energieagentur (IEA)
Die Unterzeichnerstaaten des Klimaabkommens von Paris müssen noch deutlich über ihre bisherigen Klimaschutzbemühungen hinausgehen. Die Internationale Energieagentur hat in ihrem aktuellen Bericht vorgerechnet, dass die Weltgemeinschaft den Temperaturanstieg mit den in Paris gemachten Zusagen nicht auf unter zwei Grad Celsius begrenzen kann. Die IEA hat in diesem Fall eine Erwärmung um rund 2,7 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter errechnet.
Aug. 29
„Der Bundesverband Erneuerbare Energie begrüßt, dass nach der Einigung zwischen der Bundesregierung und der EU-Kommission für die Energiebranche insgesamt Planungssicherheit besteht“, so BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk in einem Statement zur Einigung der Bundesregierung mit der EU-Kommission zum Energiepaket. „Nach schwierigen Gesetzgebungsverfahren und Verhandlungen zwischen Bundesregierung und EU-Kommission ist das Umfeld für die gesamte Energiebranche abgesteckt; zu den laufenden Verfahren hatte der BEE im Detail und differenziert kommuniziert. So zementiert die Eingiung nun auch Punkte, die einer sauberen und zukunftsorientierten Energieversorgung im Wege stehen. Dazu zählt vor allem der Umgang mit Braunkohlekraftwerksstrom. Es ist für uns nicht nachvollziehbar, warum der Einsatz von Strom aus Braunkohlekraftwerken beim Braunkohletagebau weiterhin von der EEG-Umlage ausgenommen bleibt und damit die EEG-Umlage erhöht. Strom aus Erneuerbare Energie-Anlagen, die größer als 10 kW installierter Leistung sind, wird hingegen mit einem Teil der EEG-Umlage belastet.
Unsere Rechtsansicht, dass das EEG keine Beihilfe ist, wird durch die Entscheidung der Bundesregierung, vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) gegen die Einstufung als Beihilfe in 2. Instanz zu klagen, unterstützt. Die EU-Vorgabe, technologieindifferente Ausschreibungen einzuführen, sieht der BEE sehr kritisch. Diese Vorgaben laufen einem systemisch sinnvollen Ansatz zuwider.
Juli 15
Die Fördersätze für Solarstrom aus Anlagen, die zwischen dem 1. Juli und dem 30. September in Betrieb genommen werden, sollen nicht gekürzt werden. Das hat die Bundesnetzagentur am Donnerstag bekannt gegeben. Seit der EEG-Novelle von 2014 muss die Förderung von Ökoenergieanlagen monatlich angepassst werden.
Juli 08
„Die von der Bundesregierung geplante EEG-Reform ist ein Rückschlag für den dringend notwendigen Umstieg auf eine klimafreundliche und nachhaltige Energieversorgung. Sie verschlechtert die Rahmenbedingungen für die Branche der Erneuerbaren Energien deutlich. So schädigt die geplante Einmaldegression viele Unternehmen der Windbranche und kippt den zugesicherten Vertrauens- und Investitionsschutz“, betont BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk, der am heutigen Montag als Sachverständiger im Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Deutschen Bundestages deutliche Nachbesserungen an der EEG-Novelle fordert.
„Niemand in der Welt versteht, warum die deutsche Bundesregierung genau jetzt, da Fotovoltaik und Wind immer günstiger werden und Erneuerbare Energien weltweit boomen, das Ausbautempo im Heimatland der Energiewende abschwächen will. Die Politik sollte der Erneuerbaren-Branche keine Knüppel zwischen die Beine werfen, sondern sie weiter dabei bestärken, nachhaltige Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen und rasch auf eine klimafreundliche Energieversorgung umzusteigen. Wir dürfen jetzt nicht bei der Windenergie denselben Fehler wiederholen, den die damalige Bundesregierung seinerzeit bei der Fotovoltaik gemacht hat. Dort gingen durch falsche politische Rahmenbedingungen in kurzer Zeit 73.000 Arbeitsplätze verloren.“