Schlagwort: solarstrom

Solarstrom bei Unternehmen immer beliebter

Photovoltaik-Nachfrage in Betrieben im ersten Quartal um 50 Prozent gestiegen / Neuer Leitfaden von DIHK und BSW-Solar zur solaren Eigen- und Direktversorgung

Immer mehr Gewerbe- und Industriebetriebe in Deutschland sichern sich mit der eigenen Photovoltaikanlage verlässliche Strompreise und senken ihren CO2-Ausstoß. Allein im ersten Quartal dieses Jahres stieg nach Berechnungen des Bundesverbandes Solarwirtschaft die installierte Leistung gewerblicher Photovoltaikanlagen gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 218,9 um 50 Prozent auf 328,3 Megawatt. Um Unternehmen den Einstieg in die Solarstromnutzung zu erleichtern, bringen der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) das Faktenpapier „Eigenerzeugung, Eigenversorgung, Mieterstrom und Stromdirektlieferung“ heraus, das heute anlässlich der Weltleitmesse Intersolar Europe in München vorgestellt wurde.

Autofahrer wollen Solarstrom tanken

Forsa-Umfrage im Auftrag des BSW-Solar / 90 Prozent würden Solarstrom tanken / Ladesäulennetz maßgeblicher Erfolgsfaktor für E-Mobilität

73 Prozent der deutschen Autofahrer sprechen sich dafür aus, die Solarenergie stärker auszubauen, damit Elektroautos klimafreundlich mit Ökostrom fahren können. Das ist das zentrale Ergebnis einer vom Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) beauftragten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. 

Regierungsziel umsetzen: Mehr Solarenergie jetzt!

Zur Umsetzung der Klimaziele müssen Bremsen für Photovoltaik-Ausbau jetzt gelöst werden / Solarwirtschaft mahnt schnelle Umsetzung des Koalitionsvertrages und Gesetzesänderung zur Aufstockung der Ausbauziele und Auktionsvolumen für Photovoltaik an

Die Solarwirtschaft mahnt eine schnelle Umsetzung der von der Bundesregierung vereinbarten Sofortmaßnahmen zum Klimaschutz an. Um die große Lücke zu den selbst gesteckten Klimazielen für das Jahr 2020 zu verkleinern, sind im Koalitionsvertrag unter anderem Sonderausschreibungen für Photovoltaik und Windenergie im Umfang von jeweils 4 Gigawatt vorgesehen, die bereits im Jahr 2019 und 2020 „wirksam“ werden sollen. Eine Gesetzesinitiative dazu liegt seit Wochen auf Eis.

Unternehmen: Warum sich die Investition in eine Solaranlage rechnet

Photovoltaikanlagen lohnen sich nicht nur für Hauseigentümer. Auch Unternehmen und 
Besitzer von Gewerbeimmobilien profitieren von der klimafreundlichen Energietechnologie finanziell, sichern damit ihre Stromkosten langfristig und verbessern das Firmenimage. Dieses Jahr ist die Installation von Solarmodulen auf dem Firmendach sogar noch profitabler geworden. Darauf weisen die Experten des Solar Clusters Baden-Württemberg hin. Während die Einspeisevergütung stabil blieb, sind die Kosten für die Solarmodule in den vergangenen 12 Monaten weiter gesunken. Bereits die vollständige Einspeisung des Solarstroms in das Netz ergibt inzwischen eine Rendite von rund 6 Prozent. Nutzen Handel, Gewerbe und Industrie den günstigen Strom vom Dach selbst, steigt die Rentabilität deutlich an.

Die Nachfrage nach Solarmodulen auf dem Dach ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Die neu installierte Photovoltaik-Leistung in Deutschland summierte sich insgesamt auf 1,75 Gigawatt, ein Plus von 15 Prozent gegenüber 2016. Zwar liegt der Zubau noch hinter unter dem politisch festgelegten Ziel von 2,5 Gigawatt pro Jahr. Das Wachstum zeigt aber, dass es wieder interessanter wird, mit Solarzellen selbst Strom zu erzeugen. „Für Unternehmen ist es dank günstiger Rahmenbedingungen derzeit besonders lohnend, Photovoltaikanlagen auf Gebäuden zu installieren“, sagt Franz Pöter, Geschäftsführer des Solar Clusters

Neue Daten zeigen: Photovoltaik-Ausbau geht in allen Bundesländern voran

BERLIN UND SAARLAND SIND GEMESSEN AN DER FLÄCHE SPITZENREITER
Die im AEE-Portal Föderal Erneuerbar neu veröffentlichten Daten zur Verteilung des Photovoltaik-Ausbaus in den Bundesländern zeigen, dass Solarstrom längst kein Thema mehr nur für den Süden Deutschlands ist, sondern dass mittlerweile alle Bundesländer relevante Ausbauzahlen beisteuern. Dennoch bleibt die neu installierte Gesamtleistung weiterhin hinter den Zielen der Bundesregierung zurück. In absoluten Zahlen sind Bayern und Baden-Württemberg weiter Spitzenreiter beim Zubau, ihr Anteil ist jedoch deutlich geringer als in früheren Jahren. Gemessen an der Landesfläche wurde 2017 die meiste Solarleistung in Berlin und im Saarland installiert.

Solarstrom erreicht Preisniveau von Windstrom

Auktionsgewinner bieten Durchschnittspreis von 4,3 Cent je Kilowattstunde / Branchenverband sieht darin einen Meilenstein der Energiewende und fordert Lösen bestehender Photovoltaik-Bremsen

Solarstrom aus neu geplanten großen Solarparks erreicht in Deutschland das Preisniveau von Elektrizität aus Windparks. Dies geht aus den Ergebnissen jüngster Ausschreibungen der Bundesregierung hervor: Nach Angaben der Bundesnetzagentur liegt der durchschnittliche Zuschlagspreis bei neu geplanten Photovoltaik-Kraftwerken bei 4,3 Cent, bei Windparks bei 4,6 Cent je Kilowattstunde. Strom aus neuen Öko-Kraftwerken unterschreitet damit die Erzeugungskosten von Strom aus neuen Kohlekraftwerken.

Energieversorgung in der Landwirtschaft

Solarspeicher und Elektromobilität sichern die Wirtschaftlichkeit – Technologien für die eigene Stromnutzung im Fokus der Fachmesse EnergyDecentral 2018

Sonnenstrahlen sorgen für Einnahmen – zumindest bei Landwirten, die erfolgreich auf erneuerbare Energien setzen. Doch mit der jüngsten EEG-Novelle stellt die Bundesregierung Betriebe, die sich ein zweites Standbein aufbauen wollen, vor neue Herausforderungen: Garantierte Einspeisetarife gibt es nur noch für Solarstrom aus kleinen Photovoltaikanlagen, größere scheiden aus dem Fördersystem aus. Der Paradigmenwechsel wirft viele Fragen auf. Antworten liefert die EnergyDecentral – die Internationale Fachmesse für innovative Energieversorgung, die zusammen mit der EuroTier vom 13. bis zum 16. November 2018 in Hannover stattfindet. Im Mittelpunkt stehen dabei Technologien, mit denen sich der eigene Strom nutzen lässt.

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Bremsen für Solarenergie-Ausbau jetzt lösen!

Ergebnisse der jüngsten Auktionsrunde liegen bei unter 5 Cent/kWh für Solarstrom aus Photovoltaikanlagen im Kraftwerksmaßstab / Neue Bundesregierung muss Solar-Ausbauziele vervielfachen, um Klimaziele zu erreichen / Photovoltaikkraftwerke können sehr schnell errichtet werden

Solarstrom erzielt im Kraftwerksmaßstab in Deutschland inzwischen Preise von unter fünf Cent pro Kilowattstunde. Dies geht aus Veröffentlichungen der Bundesnetzagentur zu den Ergebnissen der jüngsten Auktion hervor, an der Projektierer großer Solarstromanlagen teilnehmen müssen, um eine Marktprämie nach dem Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) zu erhalten. „Wenn die Bundesregierung ihre Klimaziele erreichen will, sollte sie jetzt dringend die Ausbauziele der Photovoltaik deutlich anheben. Wir können es uns nicht länger leisten, einen Großteil der möglichen Sonnenernte in Deutschland nicht einzuholen. Bei dem erreichten Preisniveau spricht alles für einen deutlich dynamischeren Ausbau der Solarenergie“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar).

Photovoltaik-Ausschreibung: Niedrigster Zuschlagswert bei 4,29 Cent pro Kilowattstunde

Der Durchschnittspreis bei einer Ausschreibung für Photovoltaik-Anlagen ab 750 Kilowatt in Deutschland ist erstmals unter die Marke von 5,00 Cent pro Kilowattstunde gesunken. Insgesamt 20 Zuschläge mit 222 Megawatt Gesamtleistung vergab die Bundesnetzagentur. Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert die neue Bundesregierung angesichts des neuerlichen Preisrutsches auf, endlich die Barrieren für einen dynamischeren Photovoltaik-Ausbau aus dem Weg zu räumen.

Ausschreibungen – ein Kommentar Die meisten Projekte aus der zweiten Auktionsrunde sind gebaut

Die Bundesnetzagentur hat bekannt gegeben, dass 90 Prozent der Projekte aus der zweiten Ausschreibungsrunde für Solarparkleistung errichtet sind. Nur vier Anlagen wurden nicht gebaut. Für diese fallen jetzt Strafzahlungen an, die dem EEG-Konto gutgeschrieben werden.

Zwei Jahre ist es her, dass die zweite Ausschreibungsrunde für Solarparkleistung in Deutschland zu Ende gegangen ist. Das Verfahren war immer noch im Testmoduls und die Ergebnisse waren verwirrend. Denn einige Teilnehmer hatten ihren Strom für einen Cent pro Kilowattstunde angeboten. Was natürlich nur ein strategisches Gebot war, um einen Zuschlag zu bekommen. In Wahrheit erhalten auch diese Bieter eine Marktprämie in Höhe von 8,49 Cent pro Kilowattstunde. Denn das Verfahren lief damals im sogenannten Uniform-Pricing-Modus ab.

Solarenergie wurde drastisch unterschätzt

Wachstum und Rentabilität der Photovoltaik übertreffen Prognosen bei weitem

Besser als alle Erwartungen: Das Potenzial der Solarenergie wurde jahrelang drastisch unterschätzt – selbst in den Modellen der Klimaforscher und im Weltklimabericht. Sie galt als zu teuer und zu unzuverlässig. Doch inzwischen ist die Photovoltaik eine der am schnellsten wachsenden erneuerbaren Energien. Bis 2050 könnte sie weltweit sogar 30 bis 50 Prozent des Strombedarfs allein decken, wie Forscher im Fachmagazin „Nature Energy“ prognostizieren.

Um den Klimawandel zu stoppen, ist ein Umstieg auf erneuerbare Energien unumgänglich, so viel scheint klar. Doch welche Energieformen dabei die meisten Vorteile bringen, ist weit weniger eindeutig. So sind Wind- und Solarenergie zwar vielerorts reichlich vorhanden, aber weil sie vom Wetter abhängig sind, schwankt die Stromerzeugung aus diesen Quellen stark. Das Stromnetz muss diese Schwankungen abpuffern abpuffern können, beispielsweise durch Weiterleitung in andere Regionen oder die Zwischenlagerung in Stromspeichern.

Solarstrom zum Tiefstpreis

Hohe Realisierungsquote bei sehr niedrigen Preisen: Solarpark-Auktionen erweisen sich als erfolgreich / Vor dem Hintergrund erzielter Erzeugungskosten von 6 bis 7 Cent je Kilowattstunde fordert die Branche von der Bundesregierung die Beseitigung bestehender Ausbaudeckel

Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) zog zu Wochenbeginn eine positive Zwischenbilanz zu den vor zwei Jahren eingeführten Förderauktionen für große Photovoltaikanlagen. Dazu erklärt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar), Carsten Körnig: „Die bisherigen Auktionsergebnisse sind ein Beleg für die außergewöhnliche Leistungsfähigkeit der Photovoltaik und für ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir freuen uns, dass die Auktionen von der Branche angenommen werden.

Solaranlage in Nordrhein-Westfalen gesucht

Wir suchen für den Eigenbetrieb eine weitere Investitionsmöglichkeit in eine turn-key (schlüsselfertig) zu errichtende Solaranlage. Auch in Betrieb befindliche Projekte sind von Interesse.

Solar-Geschäftsklima auf Siebenjahreshoch

Geschäftsklimaindex in der deutschen Solarwirtschaft auf höchstem Stand seit sieben Jahren / Branchenverband BSW-Solar rechnet mit weiter anziehender Photovoltaiknachfrage aufgrund attraktiver Renditeerwartungen und Finanzierungsangeboten für Gewerbe- und Immobilienbesitzer

In Belgien wurden 2016 rund 170 Megawatt Photovoltaikleistung neu installiert

Insgesamt sind in Belgien Photovoltaikanlagen mit 3,423 Megawatt installiert. Davon stehen 2,451 Megawatt in Flandern, 916 Megawatt in Wallonien sowie 56 Megawatt in der Region Brüssel. Dies geht aus den Statistiken der belgischen Erneuerbare-Energien-Organisation (Apere Association pour la promotion des énergies renouvelables) hervor. Demnach kamen im vergangenen Jahr rund 170 Megawatt neu hinzu (2015: 100 Megawatt). Systeme mit weniger als zehn Kilowatt installierter Leistung machen 61 Prozent der Gesamtleistung aus. Das Land produzierte 2016 rund 2,9 Terawattstunden Solarstrom und deckte damit 3,7 Prozent des Strombedarfs.

Weg für mehr Solarstrom in Baden-Württemberg ist frei – Kabinett verabschiedet Freiflächen-Verordnung

Umweltminister Franz Untersteller: „Mit der Verordnung wird Baden-Württemberg im innerdeutschen Bieterwettbewerb um große PV-Anlagen wettbewerbsfähig.“

Nach Abschluss der Anhörung hat die Landesregierung gestern die so genannte Freiflächenöffnungsverordnung verabschiedet. Mit dieser Verordnung nutzt Baden-Württemberg eine Klausel im Erneuerbare-Energien-Gesetz, die es den Ländern erlaubt, die für große PV-Freiflächenanlagen zugelassenen Flächen in Teilen selbst zu definieren und damit über die Regeln im EEG hinauszugehen. Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller: „Wenn wir die Sonne in unserem Land nutzen und an Ausschreibungen für Solarparks teilnehmen wollen, müssen wir die Grenzen des EEG verlassen. Das tun wir, in dem wir jetzt PV-Freiflächenanlagen in benachteiligten Gebieten auf Acker- und Grünlandflächen ermöglichen.“

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Keine Ökosteuer auf Solarstrom

Bundeskabinett beschließt Verzicht auf steuerliche Belastung selbst erzeugten Solarstroms / Solarbranche begrüßt dies und fordert weitere Schritte zum Abbau von Marktbarrieren

Das Bundeskabinett hat heute beschlossen, Solarstrom auch künftig nicht mit der ursprünglich als Ökosteuer bekannten Stromsteuer zu belasten. Die Solarbranche begrüßt diesen Schritt und fordert den Abbau weiterer Investitionsbarrieren. So sei es an der Zeit, endlich auch Mietern den Bezug preiswert vor Ort erzeugten Solarstroms zu ermöglichen und Solartechnik damit endlich auch in die Innenstädte zu bringen. Andernfalls würden die Klimaschutzziele in Deutschland deutlich verfehlt werden.

Solarstrom fürs Eigenheim und Gewerbe wieder attraktiv

Solarstrom vom Eigenheim- oder Gewerbedach oft nur noch halb so teuer wie vom Stromversorger / gesunkene Anschaffungs- und Finanzierungskosten / Seit Jahresbeginn erhalten auch Solarstromspeicher wieder eine attraktive Förderung / Nachfrage nach PV-Anlagen und Solarspeichern für Gebäude wächst

Berlin, den 4. Januar 2017 – Für eine Vielzahl an Eigenheimbesitzern und Gewerbebetrieben lohnt es sich wieder, in die Errichtung einer eigenen Solarstromanlage zu investieren. Mit Inkrafttreten des EEG 2017 zum Jahresbeginn wird zwar die Förderung großer Photovoltaik-Anlagen nur noch über Auktionen vergeben. Der überwiegende Teil privater und gewerblicher Investoren ist davon jedoch nicht betroffen. Für sie wird die Anschaffung eines eigenen Solar- und Speichersystems 2017 zum Teil sogar noch attraktiver. Nur Solaranlagen mit einer Größe ab 750 Kilowatt – im eher industriellen Maßstab – sind von der neuen gesetzlichen Regelung betroffen und müssen künftig in eine Ausschreibung.

Kaufangebot: baureife 1.350 kWp Solardachanlage

Verkauf einer ca. 1.350 kWp Aufdachanlage
Inbetriebnahme im 4. Quartal 2016/1. Quartal 2017 möglich

Als privater Einzelinvestor oder Unternehmer können Sie Ihr eigenes abgeschlossenes Investitionsobjekt erwerben. Dabei können Sie Ihre persönlichen finanziellen und steuerlichen Möglichkeiten zur optimalen Gestaltung Ihres Investments nutzen. Ihr Beitrag zur Energiewende.

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Pachtvertrag: Einmalpachtzahlung im Kaufpreis enthalten

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Gesicherte Abnahme und Vergütung des in den Solaranlagen erzeugten Stroms

Ein Investor muss eine Finanzierung selbst stellen bzw. mitbringen

EEG-Novelle 2017: Verpasste Chancen

Kaum Änderungen der Förderbedingungen für Solarstromanlagen auf Gebäuden / Förderung größerer Photovoltaik-Anlagen wird künftig per Ausschreibung ermittelt / Solarer Mieterstrom soll günstiger werden

Zum heute vom Bundestag und Bundesrat verabschiedeten EEG 2017 erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V.: „Dieses Gesetz ist nicht der große Wurf, als den es die Bundesregierung gerne verkaufen möchte. Das EEG ist aus Sicht der Solarwirtschaft Ausdruck zaghafter Korrekturen und verpasster Chancen. Statt beherzt neuen Geschäftsmodellen den Weg zu ebnen, verharrt die Bundesregierung bei dem Versuch, den Ausbau der Photovoltaik Kilowattweise zu steuern. Damit bleibt das Land der Energiewende weit hinter seinen Möglichkeiten und den Klimaschutzbeschlüsse von Paris zurück.“ Letztere wurden erst Mitte der Woche vom Bundeskabinett ratifiziert.

Letzte EEG-Appelle ans Parlament

„Wenn die Abgeordneten von CSU/CDU und SPD der EEG-Novelle zustimmen, verstoßen sie sehenden Auges gegen die Notwendigkeiten des Klimaschutzes und des Atomausstiegs und schaden unverzeihlich unserem Land“, warnt der Landesverband Bayern des Bundesverbandes Windenergie (BWE) in einem kürzlich veröffentlichten Schreiben, das klimaretter.info vorliegt. Erforderlich sei stattdessen ein Zubau von Photovoltaik und Windkraft, der drei- bis sechsmal schneller als von der Bundesregierung geplant ist. Daher dürfe im EEG der „Deckel“ für Wind an Land frühestens bei 5.000 Megawatt im Jahr und bei Solarstrom frühestens bei 7.500 Megawatt liegen.

Bundestag muss EEG-Reform für die Bürger und den Mittelstand korrigieren

„Der Regierungsentwurf zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nützt nicht den Bürgern und dem Mittelstand. Bislang werden die Chancen für Kostendämpfung und mehr Akzeptanz nicht ausreichend genutzt, vielmehr der teure Kohle- und Atomstrom unter Schutz gestellt. So kann die Energiewende für Klimaschutz und Exportchancen der deutschen Zukunfts-technologien nicht gelingen“, kritisiert Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) anlässlich der 1. Lesung des Regierungsentwurfs heute im Bundestag.

„Um die Energiewende und damit Millionen Akteure in den Kommunen und im Mittelstand nicht ins Abseits zu stellen, muss der Bundestag den Regierungsentwurf zur EEG-Reform korrigieren“ fordert Falk. „Durch die Entbüro-kratisierung des staatlichen Ausschreibungs-verfahrens könnten Wind-, Solar- und Biogas-projekte von Bürgern, Kommunen und Bürger-energiegesellschaften ihre Stärken einbringen: mehr Akzeptanz vor Ort und dezentrale, kostengünstige, häufig auch innovative Stromerzeugungslösungen.“ Stattdessen addiert sich die staatliche Bevormundung im Regierungsentwurf zu „Zehn Deckeln gegen die Energiewende“, wie der BEE in einem Positionspapier analysiert hat. „Und die Bundesregierung hat erneut keine Initiative ergriffen, die in den letzten 12 Monaten nochmals um 30 % gesunkenen Großhandelspreise im Geldbeutel des Endkunden ankommen zu lassen.“

‚Sonnensteuer‘ blockiert weiter Energiewende

Bundesverband Solarwirtschaft e.V. fordert Bundestag auf, die Diskriminierung solarer Selbstversorger und Mieter endlich zu beenden

Nach dem heute vom Bundeskabinett verabschiedeten Entwurf des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) warnt die Solarbranche vor einem Verfehlen der Klimaschutzziele. Um endlich wieder Schwung in die Nachfrage nach Solarstrom zu bringen, dürfe die Nutzung von Solarenergie nicht weiter künstlich durch Steuern und Abgaben verteuert werden. „Wer Klimaschützer bestraft und Klimasünder laufen lässt, vertritt nicht die Interessen unserer Bürger und schadet unserem Land“, so Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar). In diesem Jahr droht bereits zum dritten Mal in Folge eine deutliche Verfehlung der von der Bundesregierung selbstgesetzten Ziele zum Ausbau der Photovoltaik.

Bremst der Bund Schleswig-Holsteins Windindustrie?

Erneuerbaren-Branche diskutiert Auswirkungen des neuen EEG

Husum / Kiel (iwr-pressedienst) – Netzengpassregion heißt das neue Reizwort für Schleswig-Holsteins Windbranche. Zusätzlich zum massiven Systemwechsel von der festen Vergütung hin zu Ausschreibungen kommen nun auf den letzten Metern der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) neue Vorschläge zur Regionalisierung des Windenergieausbaus an Land in die Diskussion: In so genannten Netzengpassregionen soll kurzfristig nur noch die Hälfte des Durchschnittszubaus erlaubt sein, ohne dass ein Netzengpass genau definiert wäre. In Schleswig-Holstein wären wahrscheinlich die Kreise Nordfriesland, Dithmarschen und Ostholstein betroffen, wo derzeit die meisten Abregelungen von Windparks erfolgen. In diesen Regionen befinden sich aber auch die ertragsreichsten und somit kosteneffizientesten Standorte. Eine solche Netzengpass-Regelung käme einem Ausbaustopp gleich.

Bundesweiter Aktionstag für Rettung der Energiewende

Am 10. Mai 2016 werden in vielen deutschen Bundesländern Vertreter der Erneuerbaren Energien Branchen gegen die geplanten Eingriffe des Bundeswirtschaftsministeriums in das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) aufmerksam machen. Sie fordern, die Energiewende zu dynamisieren, statt diese auszubremsen.

Grundsätzlich unterstreichen die Verbände damit in 10 Bundesländern ihre Kritik am Instrument von Ausschreibungen. Alle Ziele der Bundesregierung – Ausbauziele, Akteursvielfalt und Kosteneffizienz – lassen sich unter dem bewährten Mechanismus des EEG erreichen. Der Systemwechsel zu Ausschreibungen stellt die mittelständisch organisierte und von vielen Akteuren getragene Energiewende vor enorme Risiken.

Bundeswirtschaftsministerium unterläuft Dekarbonisierungsbeschlüsse

Wir wehren uns dagegen, dass die vom Bundeswirtschaftsministerium überarbeitete EEG-Novelle 2016 die Energiewende vollends ausbremsen soll. Verschiedene Vereinigungen (z. B. Bund der Energieverbraucher, BUND, Landesverbände des Bundesverbands WindEnergie, Bündnis Bürgerenergie, Die Freunde von PROKON, Eurosolar, IG Metall, Klima-Allianz Deutschland, Solarenergie-Förderverein Deutschland) haben, auch in gemeinsamen Aktionen, die Bundesregierung aufgefordert, die Vorreiterrolle Deutschlands bei der Energiewende nicht aufs Spiel zu setzen.

Solarstrom nicht länger den Stecker ziehen

EEG-Referentenentwurf: Solarbranche kritisiert Entwurf für neues Ökostrom-Gesetz

Scharfe Kritik am aktuellen Entwurf des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) kommt von der Solarbranche. Anstatt den Ausbau Erneuerbarer Energien zu beschleunigen, stehe die Bundesregierung bei der Energiewende weiter auf der Bremse, kritisiert der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Dazu dessen Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig: „Dieser Gesetzesentwurf steht in eklatantem Widerspruch zu den Klimaschutzzielen und muss dringend nachgebessert werden. Großverbraucher klimaschädlicher Energie werden weiter subventioniert. Energiebewussten Verbrauchern und Gewerbebetrieben werden hingegen bei der Investition in Solartechnik immer mehr Steine in den Weg gelegt. Solarenergie ist inzwischen preiswert, bei fairer Kostenbetrachtung sogar günstiger als Strom aus neuen Atom- oder Kohlekraftwerken. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, sie nicht endlich stärker zu nutzen. Solarstrom darf nicht länger der Stecker gezogen werden!“

Die Bundesregierung sabotiert den Kampf gegen die Klimakatastrophe

Längst ist Deutschland nicht mehr Vorreiter bei Klimaschutz und Erneuerbaren Energien. Der neue Referentenentwurf für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2016) wird den Ausbau der Erneuerbaren Energien noch mehr verkomplizieren und behindern als seine letzten drei Vorgänger. Eigeninitiative engagierter Bürger wird in Bürokratie erstickt. Wer zum Beispiel künftig ein Windrad bauen will, soll sich in einem aufwendigen Ausschreibungsverfahren mit genehmigungsreifen Unterlagen bewerben müssen und riskiert die Ablehnung. Die Zunahme neuer Anlagen wird damit noch stärker gedeckelt, so der Plan. Wenn er umgesetzt wird, dauert der Ausstieg aus Atom und Kohle noch 200 Jahre. Damit sabotiert das Wirtschaftsministerium die Versprechen, die Deutschland auf der Klimakonferenz in Paris gemacht hat: Die rasche Dekarbonisierung der Wirtschaft.

Solarvergütung wird nicht gesenkt – zu wenig Zubau

Erstmals seit der Einführung der monatlichen Anpassung der EEG-Vergütung für Photovoltaik-Anlagen im April 2012 wird diese im Oktober nicht weiter gesenkt. Grund ist, dass der Zubau neuer Solaranlagen in Deutschland zu gering ausgefallen ist.

Maßgeblich für die weitere Entwicklung der Vergütung des Solarstroms gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist der Zubau der letzten zwölf Monate. Die Degression, die in den Monaten Oktober bis Dezember 2015 greift, richtet sich nach dem Zubau im Zeitraum September 2014 bis August 2015. Und dieser ist mit gut 1.400 Megawatt deutlich kleiner ausgefallen als erwartet.

Photovoltaik-Ausbau bleibt hinter den Zielen zurück
So beträgt die feste Einspeisevergütung für kleinere Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von bis zu zehn Kilowatt (kW) im Schlussquartal dieses Jahres 12,31 Cent je Kilowattstunde (kWh). Vor dem Start der monatlichen Degression im Rahmen des sogenannten „atmenden Deckels“ im April 2012 erhielten Anlagenbesitzer noch 19,5 Cent pro kWh. Die höchsten

Erste Runde Zocken beim Solarstrom

Wer bei der zweiten Ausschreibung für Freiflächen-Photovoltaik die Nase vorn hatte, war bereits Mitte August verkündet worden. Den Preis allerdings, zu dem die 150 Megawatt weggingen, nannte die Bundesnetzagentur erst jetzt. Grund: ein anderes Preisverfahren, das offenbar Zocker anlockt.

Aus Berlin Jörg Staude

Freunde englischsprachiger Fachbegriffe kommen bei den Solarausschreibungen derzeit auf ihre Kosten. Der Grund, warum jetzt in der zweiten Runde zwischen Zuschlag und Preisverkündung gut drei Wochen lagen, sei die „Preisbildung nach dem Einheitspreisverfahren (uniform pricing)“, hatte die Bundesnetzagentur schon vorab gewarnt. Denn bis Anfang September hätten diejenigen Unternehmen, die erfolgreich geboten hätten, noch eine „Zweitsicherheit“ zu stellen – in Höhe von 50 Euro pro gebotenem Kilowatt. Bei einer durchschnittlichen Größe der Gewinner-Projekte von 4,8 Megawatt in Runde zwei ist das eine erkleckliche Viertelmillion Euro.

Statement des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. zum Abschluss der zweiten Solarpark-Auktion:

Zuschlagvolumen sollte als Sofortmaßnahme mindestens verdoppelt werden

„Die hohe Zahl der Gebote zeigt, wie groß das Interesse weiterhin ist, Solarstrom zu erzeugen“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar). Vor dem Hintergrund wiederholt verfehlter Photovoltaik-Ausbauziele sei es allerdings unverständlich, dass nur ein Bruchteil der Solarparks einen Förderzuschlag erhalten. Körnig appelliert an die Bundesregierung, als Sofortmaßnahme das Zuschlagsvolumen mindestens zu verdoppeln. Damit seien keine Mehrkosten gegenüber den politisch gewünschten Ausbauszenarien verbunden. Solarstrom aus ebenerdig errichteten Solarstromanlagen sei eine besonders günstige Form der Energieerzeugung. Eine Aufstockung des Auktionsvolumens sei auch vor dem Hintergrund noch offener Realisierungsquoten bei den bezuschlagten Projekten dringend geboten, so der Branchenverband

Bürgerbeteiligung bei der Energiewende ist wichtig

Ergebnisse einer Umfrage des IASS Potsdam und des VKU unter Stadtwerken

Kommunale und regionale Energieversorger messen der Bürgerbeteiligung für den Erfolg der Energiewende große Bedeutung bei. Das zeigen erste Auswertungen einer Umfrage, die der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) gemeinsam mit dem Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) Potsdam im März 2015 unter den Stadtwerken im VKU durchgeführt hat. 91 Prozent der Befragten schätzen die Bürgerbeteiligung für das Gelingen der Energiewende als „wichtig“ oder „sehr wichtig“ ein. Insgesamt beteiligten sich von 765 angefragten Unternehmen knapp 100 und damit 13 Prozent.

VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck kommentierte die Ergebnisse: „Die Energiewende ist eine immense Infrastrukturaufgabe, die gesamtgesellschaftlich zu stemmen ist. Die Ausführung ist technisch komplex und macht Eingriffe in die Landschaft notwendig, etwa durch den Bau von Erneuerbaren-Energien-Anlagen oder Stromtrassen. Das fordert den anwohnenden Bürgern Zugeständnisse ab. Bürgerbeteiligung ist ein Weg, auf dialogorientierte Weise, gemeinsame und für alle Akteure tragbare Lösungen zu finden.“

Die Umfrage ergab, dass knapp die Hälfte der befragten Unternehmen in den letzten zehn Jahren Erfahrung mit der Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in Planung, Bau und Betrieb von Energieinfrastrukturprojekten gemacht hat – vor allem in den Bereich Solarstrom (67 Prozent), Windenergie (35 Prozent) und Biomasse (28 Prozent). IASS-Exekutivdirektor Klaus Töpfer sieht dies als positives Signal: „Dass bereits jedes zweite befragte Stadtwerk Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung bei der Energiewende gemacht hat und diese als wichtig bis sehr wichtig wertet, freut mich besonders. Nur durch eine solche Teilhabe kann die weitere Umsetzung der Energiewende als Gemeinschaftswerk gelingen. Zugleich ist die Energiewende das Feld, in dem Formen der Bürgerbeteiligung maßgeblich ausprobiert und weiterentwickelt werden können.“

Kaufangebot: Solarkraftwerk mit 25 MWp Nennleistung in Deutschland

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Verkauf: schlüsselfertig zu errichtender Solarpark (Photovoltaik) mit 25 MWp Nennleistung

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EcofinConcept verkauft weitere Aufdachsolaranlage

EcofinConcept verkauft weitere Aufdachsolaranlage

Die EcofinConcept GmbH – fokussiert auf Erneuerbare Energien – hat ein weiteres Investitionsobjekt im Geschäftsbereich Solar an einen Privatinvestor aus Süddeutschland verkauft.

Die über 106 kWp große Solaranlage wird dachparallel auf einem nach Süd-Südwest ausgerichteten Hallendach einer ehemaligen Sportanlage in Rheinland-Pfalz errichtet.

Die Anlage besteht aus Modulen des Herstellers LDK 235P, SINVERT PVM Wechselrichtern von Siemens und einer Anlagenfernüberwachung.

EcofinConcept vermarktet erfolgreich weitere Solaranlage

Der Spezialist für Erneuerbare Energien, die EcofinConcept GmbH, hat ein weiteres Projekt im Geschäftsbereich Solar erfolgreich an einen Privatinvestor vermarktet. Die über 120 kWp große Solaranlage wird dachparallel auf einem nach Süd-Südwest ausgerichteten Hallendach einer Sportanlage in Thüringen errichtet.

Die Anlage besteht aus Modulen des Herstellers Yingli Solar YL 235P, Wechselrichtern von sunways und

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EcofinConcept verkauft weitere Aufdach Solaranlage

Die EcofinConcept GmbH – fokussiert auf Erneuerbare Energien – hat ein weiteres Investitionsobjekt im Geschäftsbereich Solar an einen Privatinvestor verkauft. Die über 200 kWp große Solaranlage wird dachparallel auf einem nach Süd-Südost ausgerichteten Hallendach einer Gewerbehalle mit drei unterschiedlichen Dachneigungen (20° bis 60°) in Sachsen-Anhalt errichtet.

Die Anlage besteht aus monokristallinen Hochleistungsmodulen aus der Panda Serie des Herstellers YINGLI, TRIO-27.6-TL Wechselrichtern von Power-One und dem Montagesystem K2 systems SpeedRail .

Angebot: Solaranlage mit 430 kWp in Rheinland-Pfalz

Inbetriebnahme: nach Beauftragung und Sicherstellung der Finanzierung

Module Trina TSM P05 240 W polykristallin
Wechselrichter von SMA
Anlagenüberwachung: SMA WebboxGSM

Investment: Fotovoltaikanlage mit 320 kWp aus 2010

Investment: einspeisende Aufdach-Photovoltaikanlage mit 320 kWp in Süddeutschland
Dachanlage mit ca. 320 kWp Nennleistung

Module CNPV
Wechselrichter von Power-One
Unterkonstruktion: Schüco PV Light