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Bundesregierung darf sich bei Klimaschutz nicht auf COVID-19 verlassen

Erneuerbare Energien sind im Strombereich schon ins Zentrum gerückt,

Hitze, Trockenheit und Unwetter: Dringlichkeit der Energiewende immer höher

Wir brauchen 100 Prozent Erneuerbare Energien, um eine Kehrtwende zu schaffen. Extreme Wetterlagen wie die aktuelle Hitzeperiode dürfen nicht zum Normalfall werden!

EU-Wiederaufbaufonds lässt energie- und klimapolitische Relevanz vermissen

Insgesamt kämen die Investitionen im energie- und klimapolitischen Bereich im finalen Verhandlungsdokument des Gipfels deutlich zu kurz.

BEE übt scharfe Kritik an Verspätung der EEG-Novelle

Mit der Verspätung der EEG-Novelle würden nicht nur die Klimaziele gefährdet, auch die Wirtschaftskraft der Erneuerbaren Energien werde vernachlässigt.

Die Renovation Wave im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft als Chance für Konjunktur und Klimaschutz nutzen

Mit ihrer EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 erhält die Bundesregierung die große Chance, die Umsetzung des europäischen Green Deals beherzt voranzutreiben und Europa zukunftsgerichtet zu gestalten

Post-EEG-Anlagen bieten großes Potenzial für grünen Wasserstoff

In einem ersten Schritt sollten die Post-EEG-Anlagen, die in den kommenden Jahren sukzessive aus der EEG-Förderung fallen, eingebunden werden. Hier schlummert nahe an der Erzeugung grünen Stroms ein immenses Potenzial für die Erzeugung von grünem Wasserstoff, ohne dass auf die Genehmigung neuer Erneuerbarer Anlagen gewartet werden muss.

Konjunkturpaket: Kompensation Corona-bedingter Ausschläge bei EEG-Umlage sinnvoll

Der drohende hohe Anstieg der Umlage ist einem Berechnungsmechanismus geschuldet, der nicht gewährleistet, dass die niedrigen Erzeugungskosten bei den Erneuerbaren beim Kunden ankommen.

Europa gestalten statt verwalten – deutsche Ratspräsidentschaft muss Green Deal vorantreiben

Deutschland hat die Chance, zu zeigen, dass Wohlstand, Industrie, Klimaschutz und Nachhaltigkeit gemeinsam funktionieren und dass Menschen, Umwelt und Wirtschaft von der Energiewende profitieren

Erneuerbare Energien machen Deutschland krisenfester – BEE legt Vorschläge für ein nachhaltiges Konjunkturprogramm vor

Erneuerbare Energien spielen dafür die entscheidende Rolle, denn sie sorgen einerseits für Innovation, zukunftsfähige Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit und sind andererseits das effizienteste Instrument gegen die Klimakrise, deren Folgen wir zunehmend spüren.

Einigung der Großen Koalition beim Ausbau Erneuerbarer Energien ist ein positives Signal für die Energiewirtschaft

Durch die unverzügliche Streichung des PV-Deckels kann jetzt in letzter Minute der befürchtete Stillstand beim Ausbau der Photovoltaik abgewendet werden

BEE begrüßt Bundesratsinitiative aus Schleswig-Holstein für eine schnelle EEG-Reform

Erneuerbare Energien können einen wichtigen Beitrag zur Wiederbelebung der Wirtschaft schon während der Coronakrise leisten: die sofortige Abschaffung des PV-Deckels und die Ablehnung bundesweit geltender Mindestabstände für Windenergie.

Mini-EEG-Novelle wirft grelles Licht auf die Blockade der Energiewende

Investitionen in eine saubere und dezentrale Energieerzeugung
Die derzeitige Blockade, insbesondere der Union, behindert die Erreichung der Klima- und Erneuerbaren-Ausbauziele.

Jetzt Investitionsfesseln lösen und Erneuerung der Energiewirtschaft vorantreiben

Ob Bürgerenergie, Genossenschaft, Pensionsfonds, Versicherungskonzern, Gewerbe oder Industrie: Alle Marktakteure stehen bereit und wollen aktiv in den Zubau von Erneuerbaren Kapazitäten sowie in die Infrastrukturen für die Energiesysteme der Zukunft und die moderne, CO2-freie Energiewelt investieren.

Internationale Energieagentur ruft zum Ausbau der Erneuerbaren Energien auf – sie schaffen Jobs, sind wettbewerbsfähig, krisenfest und zukunftstauglich

Die IEA ruft die Regierungen der Welt dringend dazu auf, zur Bewältigung der Krise und für eine zukunftsfähige Versorgung jetzt in saubere Technologien wie Erneuerbare Energien und Effizienz, in Batterien und Wasserstofftechnologien zu investieren“

Coronakrise senkt Stromverbrauch nur kurzfristig – Ökostromlücke von 100 TWh bis 2030 durch schnelleren Ausbau Erneuerbarer Energien vermeiden

Dafür ist eine jährliche Installation von 4.700 Megawatt (MW) Windenergie Onshore, 2.000 MW Windenergie Offshore, 10.000 MW Photovoltaik, 600 MW Bioenergie, 50 MW Wasserkraft und 50 MW Geothermie notwendig.

Kostenvorteil der Erneuerbaren an Endkunden weitergeben – Durchdachte Maßnahmen statt kurzfristiger Experimente

Denn Wind und Photovoltaik zählen heute zu den kostengünstigsten Energieträgern in Deutschland.

Investitionen in die Zukunft sichern – Erneuerbare Energien stehen in ihrer gesamten Breite bereit

Unternehmen und Beschäftigten muss angesichts der Corona-Krise auf breiter Basis geholfen werden. Angesichts der fortschreitenden Klimakrise ist bei den Investitionen jetzt ein klarer Fokus auf eine dauerhafte Wertschöpfung zu setzen

Energiewende droht in weiterer Arbeitsgruppe zu verkümmern

Dass die Solarbranche von der Union für ihre ablehnende Haltung bei der Windenergie in Haftung genommen wird, ist politische Taschenspielerei.

Energiewende für nachhaltige Investitionsoffensive nutzen – MPK muss Bremsen bei den Erneuerbaren lösen

Die Ministerpräsidentenkonferenz am 12. März sollte diese Chancen nutzen und den Weg für Erneuerbare Energien frei machen. Investitionen in saubere Energie zahlen sich für Deutschland gleich mehrfach aus – durch wirksamen Klimaschutz, Wertschöpfung vor Ort und zukunftsfähige Arbeitsplätze.

Ziel der Klimaneutralität bis spätestens 2050 muss festgeschrieben und mindestens 55 Prozent Treibhausgasminderung bis 2030 festgelegt werden

Wir begrüßen die Initiative der Europäischen Kommission für ein Europäisches Klimagesetz, das das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 rechtlich verankern

BEE-Präsidentin Peter zum Vorwurf ehemaliger Mitglieder der Kohlekommission, die Bundesregierung habe ihr Wort gebrochen

Die Entschädigungszahlungen für die Betreiber der umweltschädlichen Kraftwerke wären in Erneuerbaren Energien, Power-to-X-Anwendungen und anderen zukunftsgewandten Technologien wesentlich besser investiert gewesen

Beschlossener Kohleausstiegspfad ist zu zögerlich für ein Energiewende-Land; Ausbaupfade für Erneuerbare Energien bis 2030 lassen weiter auf sich warten

Mit diesem Ausstiegsplan werden die notwendigen Treibhausgasreduktionen zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele verfehlt. Das ist bereits heute absehbar.

Erneuerbare-Bilanz 2019: Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien überholt Strom aus Kohlekraftwerken, aber Dynamik des Zubaus ist deutlich geschwächt

Es ist ein großer Erfolg, dass 20 Jahre nach Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes mit mehr als 42 Prozent mittlerweile mehr Strom aus Erneuerbaren Energien als aus Stein- und Braunkohle in Deutschland erzeugt wird

Positive Signale der Dezember-Ausschreibung ins Jahr 2020 mitnehmen – Politische Unterstützung fehlt weiterhin

Zum ersten Mal im Jahr 2019 kann dasausgeschriebene Volumen tatsächlich erreicht werden. Dieses versöhnliche Ergebnis der Dezember-Ausschreibung sollte uns Hoffnung für eine Stabilisierung des deutschen Windmarkts im Jahr 2020 machen.

Mehr Erneuerbare Energien für schnelle Klimaschutzerfolge

Deutschland und die Staaten der Europäischen Union sind aufgefordert, bei der heute beginnenden 25. Klimakonferenz ambitioniert für mehr Klimaschutz einzutreten. Das Abkommen von Paris muss endlich mit konkreten Maßnahmen unterfüttert werden.

Kritische Bestandteile des Klimapakets passieren Bundesrat ohne Änderungen

Ökologie und Ökonomie lassen sich zusammenbringen. Dafür braucht es mutige und tragende Entscheidungen, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien ins Zentrum stellen

Bundesregierung muss Weichen für mehr Erneuerbare stellen – Ökostromlücke von 100 Terawattstunden lässt sich noch vermeiden

Es braucht eine starke Kurskorrektur, um über einen deutlichen Ausbau der Erneuerbaren Energien eine Ökostromlücke zu vermeiden

Branche trotzt politischem Gegenwind

Wer ständig pathetisch von Klimaschutz redet, dann aber die Windenergie kaputt macht, macht sich politisch unglaubwürdig.

BBEn + BEE: Atempause beim Kohleausstiegsgesetz für Regelung zu mehr Teilhabe und Beteiligung nutzen

In diesem Zuge wird Deutschland verpflichtet, bei der Förderung von Erneuerbaren Energien die Besonderheiten von Bürgerenergie zu berücksichtigen.

BEE-Präsidentin, Dr. Simone Peter, kommentiert das im Bundestag beschlossene Klimaschutzgesetz

Nur mit höheren Ausbauzielen, klar definierten Ausbaupfaden sowie funktionierenden Kontroll- und Nachsteuerungsmechanismen kann Verbindlichkeit für die Branche geschaffen werden, ansonsten verschwinden Ziele und Absichtserklärungen wieder im Nebel der Vergessenheit.

BEE-Präsidentin kommentiert die Zahlen zum Bruttostromverbrauch von Januar bis September 2019

Heute veröffentlichte Zahlen zeigen, dass Erneuerbare Energien mittlerweile zu knapp 43 Prozent zum Stromverbrauch beitragen

EEG-Umlage 2020 wieder auf Stand von 2018

Nach Bekanntgabe der Übertragungsnetzbetreiber steigt die EEG-Umlage für das Jahr 2020 leicht auf 6,756 Cent pro Kilowattstunde an

Klimaschutzprogramm verhindert dynamischere Energiewende

Die Bundesregierung verabschiedet sich mit dem Klimaschutzprogramm 2030 de facto vom 65-%-Erneuerbare-Energien-Ziel bis 2030

Statement von Dr. Simone Peter, Präsidentin Bundesverband Erneuerbare Energie, zur verschobenen Verabschiedung des Klimapakets im Bundeskabinett

Im Koalitionsvertrag haben sich CDU/CSU und SPD zu 65 % Erneuerbare Energien bis 2030 unter Einbeziehung der wachsenden Bedarfe aus Industrie, Mobilität und Wärme verpflichtet. Seither fehlt ein Pfad

Energiewende kommt im Klimaschutzprogramm 2030 zu kurz

Für die Klimaschutzziele, das 65-Prozent-Ziel für die Erneuerbaren sowie für die Industrie ist ein deutlich engagierterer Ausbau der Erneuerbaren Energien erforderlich

Klimapaket muss deutlich verbessert werden

Die Bundesregierung muss das Klimapaket in den nächsten Wochen konkretisieren und ein präzisiertes Eckpunktepapier vorlegen, das dann auch dem Anspruch der Zielerfüllung gerecht wird

Erneuerbare Energien ins Zentrum des Energiesystems stellen

Die sauberen Erneuerbaren Energien müssen im Zentrum des Energieversorgungssytems stehen

Erneuerbare Energien in den Mittelpunkt des Klimaschutzpakets rücken

Die CDU hat das im Koalitionsvertrag festgeschriebene Ziel, den Anteil Erneuerbarer Energien im Stromsektor bis 2030 auf 65 Prozent zu erhöhen, heute noch einmal bekräftig

Vergleichsstudie: Sozial-gerechte CO2-Bepreisung bald einführen

Eine schnelle, zielgerichtete und wirksame Umsetzung der CO2-Bepreisung ist mit einer sozial-gerechten Ausgestaltung vereinbar. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Vergleichsstudie zur CO2-Bepreisung im Rahmen der bestehenden Energiesteuern.

Erneuerbare sichern zunehmend die Energieversorgung

vorläufige Zahlen der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik zeigen Rekordwerte bei der Einspeisung Erneuerbaren Stroms im ersten Halbjahr 2019

Bundesnetzagentur streicht absehbar benötigte Netzprojekte

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat eine Reihe von Netzprojekten zusammengestrichen. „Ein schlechtes Signal“, kritisiert Peter, „zumal die BNetzA nur einen Tag davor angekündigt hat, in einigen Bundesländern den Ausbaudeckel für die Windenergie mit der Begründung zu verschärfen, es stünden nicht genug Netze zur Verfügung.“

Kampagne der INSM legt es auf die Sabotage der Energiewende und politischer Maßnahmen an

„Die Kampagne der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zum Klimaschutz ist abwegig. Statt sich für eine weitere Systemintegration dringend benötigter Erneuerbarer Energien einzusetzen, sabotiert die Kampagne die deutsche Energiewende mit interessengeleitetem Kalkül.

Innovationsausschreibung ohne Innovationen – BEE lehnt Kernelemente des Verordnungsentwurfs ab

Der Entwurf der Innovationsausschreibungsverordnung sieht im Wesentlichen die Erprobung einer fixen Marktprämie vor, die unabhängig von Marktpreisen im Stromhandel gewährt werden soll.

Nur ehrgeiziger Ansatz bei CO2-Bepreisung beendet Marktverzerrung zulasten klimafreundlicher Technologien und erlaubt die Einhaltung der Klimaziele

Bereits 2017 hatte der BEE ein Konzept zur CO2-Bepreisung vorgelegt. Dieses wurde nun auf Basis der aktuellen Entwicklungen in den Sektoren Strom, Verkehr, Wärme und Industrie weiterentwickelt

Automobilstandort zukunftsfest machen: Erneuerbare Energien sind Brücke für Mobilitätswende

Anlässlich des heutigen Autogipfels, zu dem Bundeskanzlerin Angela Merkel eingeladen hat, erklärt die Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. (BEE), Dr. Simone Peter: „Der Bundesregierung hat unsere volle Unterstützung, wenn es darum geht, den wichtigen Bereich der Mobilität für Erneuerbare Technologien zu öffnen. Die starke Initiative einiger deutscher Automobilhersteller auf E-Mobilität ist richtig. Klar sein muss dabei: Ein ehrlicher Beitrag zu Klimaschutz und Energiewende setzt die nachweisliche Verwendung von 100 Prozent EE-Strom oder erneuerbar erzeugten Kraftstoffen voraus. Ohne diesen Nachweis bleibt es bei einem PR-Gag. Deshalb fordert der BEE einen deutlichen Zubau über alle Erneuerbaren Kapazitäten hinweg.

Statement von BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter zur Erreichung des 65%-Ziels Erneuerbare Energien

Eine Analyse des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt, dass zur Erreichung des 2030er Ziels von 65 Prozent Erneuerbaren Energien im Strombereich insgesamt 215 bis 237 GW installierte Erneuerbaren-Leistung notwendig sind.

EuRH, MPK und Expertenkommission fordern höhere Anstrengungen zur Erreichung der Energiewende-Ziele

„Deutschland und Europäische Union drohen ihre Ausbauziele im Bereich der Erneuerbaren Energien bis 2020 zu verfehlen“, kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), den Prüfbericht des Europäischen Rechnungshofs (EuRH).

Klimakabinett: Bundesregierung muss jetzt liefern – technische Lösungen sind vorhanden

Um schnell Fortschritte beim Klimaschutz zu erreichen und gleichzeitig der Industrie einen stabilen Rahmen zu geben, muss das 65-Prozent-Ziel im Strombereich mit zeitlich definierten Ausbaupfaden für die einzelnen Erneuerbare Energien unterlegt werden.

BEE legt Szenario zur Umsetzung des 65%-Ziels im Jahr 2030 vor

Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) legt in einer Szenariorechnung vor, welche Ausbaupfade für Erneuerbare Energien im Stromsektor notwendig sind, um das 65%-Ziel zu erreichen. Die Bundesregierung hat sich mit dem Koalitionsvertrag Klimaschutzziele für 2030 gesetzt.

BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter kommentiert das geplante Klimakabinett

Es ist in diesem Kontext wichtig, dass die Bundesregierung zugleich den Ausbau der Erneuerbaren Energien forciert. Das 65%-Ziel des Koalitionsvertrages gehört deshalb schnell ins EEG.